SchwulSchwul

Der „Queerbeauftragte“ der Bundesregierung, Sven Lehmann (Grüne), fordert in seiner Stellungnahme zum Entwurf des sogenannten Selbstbestimmungsgesetzes, die Streichung eines Hinweises auf das Hausrecht im Zusammenhang mit Frauensaunen und Frauenfitnessstudios und der dortigen Konfrontation mit biologischen Männern. Gleichzeitig fordert er, finanzielle Sanktionen für Angehörige, die das Geschlecht einer mit Ihnen verwandten sogenannten Transperson benennen, zu erleichtern. Das Aussprechen von „Mama“ und „Papa“ könnte so zukünftig teuer werden in Deutschland.

Der familienpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Reichardt, erklärt hierzu:

„Der familien- und frauenfeindliche Charakter des unter der irreführenden Bezeichnung Selbstbestimmungsgesetz firmierenden Willkürgesetzes zum Geschlechtswechsel durch Sprechakt treibt immer absurdere und bereits verwelkte Blüten. Es ist demaskierend, wenn der grüne Staatsekretär den Gesetzentwurf nun dahingehend verschärfen möchte, dass ein Hinweis auf das Hausrecht in Frauenfitnessstudios und Frauensaunen entfernt werden soll, weil dies den ‚Geist des Mistrauens‘ gegen sogenannte Transpersonen enthalte. Lehmann zeigt hier deutlich, dass er die Sorgen von Frauen, mit biologischen Männern in Frauensaunen konfrontiert zu werden, nicht ernst nimmt.

Indem er die Benennung des biologischen Geschlechts einer sogenannten Transperson durch einen Angehörigen verbieten möchte, greift er in die Grundlagen der Familie ein und stellt das Recht von Kindern auf Mütter und Väter in Frage.

All das ist an Absurdität und Wahrheitsferne nicht mehr zu überbieten. Der Geist der Grünen Verbotspartei innerhalb der Bundesregierung legt durch das Willkür-Selbstbestimmungsgesetz, das wir gänzlich ablehnen, die Axt an die Grundlagen der Familie.

Die AfD-Bundestagsfraktion setzt sich für die Rechte beider Geschlechter ein und stellt sich einer frauenfeindlichen Politik der Leugnung der beiden biologischen Geschlechter entgegen. Auch steht die AfD-Fraktion für die Familie ein und das Recht der Kinder auf Vater und Mutter und das Recht der Kinder diese auch als Mama und Papa bezeichnen zu dürfen. Letzteres könnte in Deutschland nach dem Willen des grünen Staatsekretärs, Sven Lehmann, keine Selbstverständlichkeit mehr bleiben.“

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2 Gedanken zu „Sogenanntes Selbstbestimmungsgesetz legt Axt an Grundlagen der Familie“
  1. Sogenanntes Selbstbestimmungsgesetz legt Axt an Grundlagen der Familie

    Dass die TOTALE Demontage der Familie – als kleinster Gesellschaftseinheit – durch schwerst perverse Minderheiten, gesteuert durch ebenso kleine, jedoch schwerst kriminelle Minderheit auf Hochtouren läuft, dürfte ja jedem – mental – normalen Menschen längst aufgefallen sein?

    Pädophile Ratten wollen sich die Kinder für ihre niederträchtig perversen Spiele zueignen oder – zumindest – das Rattensystem auf ihrer Seite wissen. Dass Eltern diese widerwärtigen Schweinereien dulden – ja sogar unterstützen – kann man nur noch als völlig verantwortungslos, naiv, strunzend dumm und abstoßend bezeichnen.

    „Kind“ in dieser Idiokratie, ist zum „bitteren Los“ geworden!

    Schon mal drüber nachgedacht, warum Eltern als „Erziehungsberechtigte“ tituliert werden, während sich Berufsgruppen dieses Scheinstaates als „Erzieher“ bezeichnen? Nein? Dann lasst mal schön alles beim Alten…

    1. Ich kenne Eltern, die lieber ihre Kinder im Stich lassen, ja verraten, ihnen den Schutz verweigern, als daß sie riskieren, homophob, transphob, rassistisch oder rechtsradikal genannt zu werden.
      Pirincci hat bereits vor 10 Jahren mit seinem Aufsatz „Das Schlachten hat begonnen“ den deutschen Eltern vorgeworfen, sie würden ihre Kinder nicht schützen. Während der „absolut freiwilligen“ Gentherapie haben sie sich an ihren Sprößlingen noch schlimmer vergangen. Wie viele werden nicht mehr die biologisch vorgesehene Lebensspanne bekommen? Das Thema lasse ich jetzt besser.

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