Beatrix von Storch

Der Bundestag debattiert heute über eine staatlich geförderte Suizidhilfe. Die stellvertretende Vorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Beatrix von Storch, erklärt dazu:

„Sich das Leben zu nehmen, ist nach meiner ganz persönlichen, festen Überzeugung kein Ausdruck einer ‚autonomen Selbstbestimmung‘. Es ist fast immer ein Akt der vollständigen Verzweiflung. Das gilt für den schwer kranken 90-Jährigen, der keine Hilfe zum Sterben, sondern beim Sterben, also menschliche Begleitung und eine tatsächlich schmerzlindernde palliativmedizinische Versorgung braucht. In dieser Debatte geht es aber auch um den 40-jährigen Familienvater, der gerade seine Existenz verloren hat, oder um den 19-Jährigen, den seine Freundin verlassen hat. Sie brauchen Hilfen zum Leben. Staatliche Angebote zum Sterben öffnen die Büchse der Pandora hin zu einer Kultur des Todes. Ich trete ein für eine Kultur des Lebens.“

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