Lockdown

Seit dem 16. Dezember 2020 herrscht bundesweit wieder der Lockdown, den man – so sagte man im Sommer noch – so nicht wiederholen würde. Zum 1. November startete bereits der Lockdown-Light, der sich dadurch kennzeichnete, dass Friseure offen blieben. Warum diese Maßnahmen jedoch scheitern, zeigen Blicke auf das Covid-19-Snapshot-Monitoring, das statistische Bundesamt und die Berichte der Polizei.

Wie Stefan Raven News berichtete, ergab sich aus Umfragen einer Cosmo-Studie, dass 45 % der Bundesbürger sich mit mehr als 10 Personen treffen, ungeachtet der Maßnahmen. Dies ist auch die Einschätzung, die unsere Redaktion teilt, wenn wir die Feierlichkeiten um den Laternenumzug, Halloween/Samhain und auch das allgemeine Alltagsgeschehen beobachten. Dies wird durch tägliche Pressemitteilungen der Polizeidienststellen in der gesamten Bundesrepublik gestützt. Täglich erhalten wir über 100 Meldungen von Feiern, die polizeilich aufgelöst wurden. Dies sind Feiern von Personen, die nicht den Corona-Maßnahmen-Protestbewegungen zuzuordnen sind und die im Supermarkt “artig” ihre Masken tragen.

Nun veröffentlichte das statistische Bundesamt eine Mobilitätsübersicht. Demnach ging diese zwar bundesweit im Durchschnitt mit 11 % seit Beginn des Lockdowns am 16. Dezember im Vergleich zum Vorjahr zurück, vor dem Stichtag des Lockdowns stieg diese jedoch um 6 % im Bundesdurchschnitt an. In Brandenburg lag der Anstieg mit 36 % am höchsten. Ähnliche Werte verzeichnete man auch bereits vor dem Lockdown-Light am 1. November. Wer an den jeweiligen Tagen vor dem Lockdown einkaufen war, kann dies aus eigener Erfahrung bestätigen.

Somit war schon der zeitlich begrenzte Lockdown-Light zum Scheitern verurteilt. Was bringt eine zeitlich befristete Einschränkung, wenn diesen Super-Spreader-Events vorausgehen? Weitere Super-Spreader-Events entstehen ebenfalls auf Innitative von Regierungsmaßnahmen, nämlich während des künstlich erzeugten gewaltigen Andrangs bei der Verteilung von Gratismasken für Risikogruppen. Wissenschaftlich betrachtet müssten eigentlich Regierungsberater – wenn diese es schon nicht selbst tut – Alarm schlagen und den wahnsinnigen Kurs der Bundes- und Landesregierungen sofort ausbremsen.

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Strom und Trinkwasser, Einkaufsmöglichkeiten und medizinische Versorgung: In unserer zivilisierten Welt klingt das alles selbstverständlich. Erst wenn diese »Lebensadern« im Zuge einer Katastrophe, sei es bei einem Hochwasser, nach Lawinenabgängen oder im Falle eines »Blackouts«, plötzlich unterbrochen sind, wird einem die Abhängigkeit schmerzlich bewusst – oft aber zu spät!

Mit ein paar Vorsichtsmaßnahmen ließen sich die Folgen unerwarteter Zwischenfälle leicht abfedern: Ein batteriebetriebenes Radiogerät, haltbare Lebensmittel und ausreichend Trinkwasser in Flaschen sollten für jedermann zum Standard zählen. Survival-Experte Lars Konarek geht aber einen Schritt weiter: Er zeigt neben den genannten Selbstverständlichkeiten, wie man sich auch gegen große Katastrophen – beispielsweise ein Störfall in einem Atomkraftwerk, eine Naturkatastrophe oder eine Pandemie – am besten wappnet.

Der Autor stellt die sinnvolle Zusammensetzung eines Notgepäcks vor, erläutert Erste-Hilfe-Maßnahmen, erklärt verständlich, wie man ein Lager baut, Wasser selbst aufbereitet und sich mit Nahrung versorgen kann, wenn keine mehr zur Verfügung steht, oder wie man sich nach einer Katastrophe orientiert.

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