Stephan BrandnerStephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland. / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/110332 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.

Am Mittwoch wurden Lina Engel und drei weitere Mitglieder der linken sogenannten „Hammerbande“ wegen Gewaltverbrechen und der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Obwohl die Verurteilten trotzdem sofort auf freien Fuß kamen, kam es zu Ausschreitungen durch militante linke Gruppen. Der Höhepunkt dieser Gewalttätigkeiten ist heute („Tag X“), insbesondere in Leipzig. Es wird angedroht, einen Millionenschaden anzurichten, entsprechend der Jahre, die Lina Engel im Gefängnis verbringen soll.

Klartext dazu kommt vom stellvertretenden Bundessprecher der AfD, Stephan Brandner:

„Selbst das relativ milde Urteil gegen Lina Engel genügte nicht, um die linksradikale Szene in Deutschland zu besänftigen. Zur Erinnerung: Lina Engel war Anführerin der ‚Hammerbande‘, die, soweit bekannt, 13 Menschen angegriffen und ihnen schwere körperliche Verletzungen zugefügt hat: gebrochene Gliedmaßen, Säureattentate, lebenslanges Leid. Mit diesen brutalen Aktionen hat die Gruppe Angst und Schrecken verbreitet, um politische Ziele zu erreichen. Gleiches gilt für die bereits vor Monaten angekündigten Randalen an diesem Samstag.

Seit Tagen werden von linken Journalisten und Politikern sowohl die bisherigen Taten der ‚Hammerbande‘ als auch der heutige Straßenterror mit vielen verletzten Polizisten und hohem Sachschaden verharmlost. Sowas muss sofort aufhören und darf sich nicht wiederholen. Der Staat, der das Gewaltmonopol innehat, darf vor den Extremisten nicht zurückweichen – weder vor Gericht noch auf der Straße! Jedes Anzeichen dafür, dass man vor den erpresserischen Taktiken von Terroristen zurückweicht, ist ein weiterer Schritt in die falsche Richtung. In Deutschland muss endlich wieder Recht und Ordnung einkehren. Dafür kämpft und steht nur die Alternative für Deutschland.“

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Obwohl nur ein einziger Journalist mit der gelegentlichen Unterstützung zahlreicher ebenfalls freiberuflicher Kollegen und Ehrenamtler hat Stefan Raven News seit 2020 immer wieder Dinge aufgedeckt, die andere Medien erst später berichteten. Leider sehen es diese Medien nicht als angebracht an, den Erstberichterstatter (uns/mich) zu nennen, wie es im Journalismus Gang und Gebe ist. Einige haben uns sogar schon gelegentlich die Stories im wahrsten Sinne des Wortes geklaut. Das ist kein netter Umgang zwischen Kollegen.

Auf der anderen Seite werde ich auch immer wieder von politischen Extremisten angezeigt. Die Vorwürfe nennt man mir noch nicht einmal. Die Anzeigen stellen sich nach zwei Monaten von alleine ein. Es scheint hier vermutlich darum zu gehen, unliebsame Berichterstatter wegen ihrer hohen Trefferquote an Aufdeckungen einzuschüchtern. Funktioniert leider nicht, da weder ich, noch meine Kollegen uns jemals etwas zu schulden kommen lassen. Um ehrlich zu sein, motiviert uns dieses sogar noch, noch weiter zu bohren, noch mehr nachzuhaken und erst Recht über bestimmte Themen zu schreiben.

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Ein Gedanke zu „Stephan Brandner: Linker Straßenterror wie in Leipzig darf sich nicht wiederholen“
  1. Darf sich nicht wiederholen?
    Herr Brandner, Sie wissen, daß das erneut geschehen wird, wahrscheinlich sogar immer öfter und schlimmer. Zumindest, solange die drei linksextremen Parteien regieren. Ja, drei. Die FDP will ja jetzt auch die Energiestasi, sie ist wie gewohnt umgefallen.

    Die Strafe für diese Lina ist unerhört niedrig. Ich empfehle mal jedem, der es anders sieht, sich vorzustellen, wie es sich anfühlt, wenn mit einem Hammer die Gelenke zertrümmert werden, wenn der Schädel bricht und zum Schluß auch noch Tränengas ins Gesicht gesprüht wird. Nur Leute ohne jede Phantasie empfinden die Strafe dann als zu hoch.
    Sind diese linksextremen Gewalttaten nun der Anfang oder erleben wir gerade eine Wende? Ich sage: Anfang!

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