Joana CotarJoana Cotar, Mitglied im Bundesvorstand und digitalpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion der AfD. / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/110332 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.

Das Bundesministerium für Verkehr und Infrastruktur hat seine „Strategie für den Games-Standort Deutschland“ vorgelegt. Die digitalpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Bundestag, Joana Cotar, nimmt dazu wie folgt Stellung:

„Viel heiße Luft vom Verkehrsminister und der ohne die nötigen Finanzmittel ausgestatteten Dorothee Bär.

Für den Plan, kleine und mittelständische Unternehmen sowie Start-ups zu fördern, hatte die Regierung die letzten 16 Jahre ausreichend Zeit. Sich nun der Games-Branche zu widmen, ist reine Anbiederung vor dem Wahlkampf.

Ich fordere schon lange das Schaffen von Experimentierräumen, die Entbürokratisierung und die steuerliche Entlastung für Unternehmen – Maßnahmen, die Start-ups wirklich voranbringen und die die Regierung bisher sträflich vernachlässigt hat.

Den Gamern und der gesamten Branche helfen wir am besten, wenn wir Teile des E-Sports endlich – gemäß Abgabenverordnung – dem Sport gleichstellen. Dafür kämpfe ich seit Beginn dieser Legislaturperiode. Die Koalition hat hier eindeutig versagt, denn sie hat sich schlicht nicht an ihren Koalitionsvertrag gehalten.

Die ‚Strategie für den Games-Standort Deutschland‘ liest sich gut, ist aber unter dem Strich nichts anderes als der Versuch der Union, über ihr Scheitern in der Legislaturperiode hinwegzutäuschen und sich bei jungen Wählern anzubiedern. Hinsichtlich einer realen Umsetzung haben wir wohl leider nicht viel zu erwarten.“

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Obwohl nur ein einziger Journalist mit der gelegentlichen Unterstützung zahlreicher ebenfalls freiberuflicher Kollegen und Ehrenamtler hat Stefan Raven News seit 2020 immer wieder Dinge aufgedeckt, die andere Medien erst später berichteten. Leider sehen es diese Medien nicht als angebracht an, den Erstberichterstatter (uns/mich) zu nennen, wie es im Journalismus Gang und Gebe ist. Einige haben uns sogar schon gelegentlich die Stories im wahrsten Sinne des Wortes geklaut. Das ist kein netter Umgang zwischen Kollegen.

Auf der anderen Seite werde ich auch immer wieder von politischen Extremisten angezeigt. Die Vorwürfe nennt man mir noch nicht einmal. Die Anzeigen stellen sich nach zwei Monaten von alleine ein. Es scheint hier vermutlich darum zu gehen, unliebsame Berichterstatter wegen ihrer hohen Trefferquote an Aufdeckungen einzuschüchtern. Funktioniert leider nicht, da weder ich, noch meine Kollegen uns jemals etwas zu schulden kommen lassen. Um ehrlich zu sein, motiviert uns dieses sogar noch, noch weiter zu bohren, noch mehr nachzuhaken und erst Recht über bestimmte Themen zu schreiben.

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