Stephan BrandnerStephan Brandner, stellvertretender Bundesvorsitzender der Alternative für Deutschland / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/110332 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.

Die Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage zu Täter-Opfer-Beziehungen bei Straftaten im Jahr 2020 des AfD-Bundestagsabgeordneten Stephan Brandner zeigt drastisch das Ausmaß an Ausländerkriminalität, dem Deutsche zum Opfer fallen. Die Täter sind dabei meist türkischer, syrischer oder afghanischer Herkunft. Auch Polen werden in der Statistik häufig genannt.

So wurden 126.841 Fälle aufgelistet, in denen Deutsche Opfer von nichtdeutschen Tätern wurden – in 32.451 Fällen wurden Deutsche Opfer allein von Zuwanderern (beispielsweise Asylbewerbern). Besonders dramatisch zeigt sich die Situation bei den Sexualdelikten, wie Vergewaltigungen und sexuellen Nötigungen: während 508 Fälle gezählt wurden, in denen Ausländer Opfer von Deutschen wurden, kam es gleichzeitig zu 1.842 Fällen, in denen Deutsche Opfer von Ausländern wurden.

Hierzu teilt Stephan Brandner mit:

„Gewaltkriminalität muss insgesamt hart und eindeutig bekämpft werden. Jedoch zeigt die statistische Auswertung der Täter-Opfer-Konstellation deutlich, dass Deutschland ein massives Problem mit Ausländerkriminalität gegen Deutsche hat.

Fast doppelt so häufig wurden Deutsche Opfer von Nichtdeutschen im Bereich der Straftaten insgesamt. Besonders dramatisch ist die Situation bei den Sexualdelikten, wie Vergewaltigungen und sexuellen Nötigungen durch Ausländer gegenüber Deutschen: diese wurden allein im Jahr 2020 1.842 mal zum Opfer einer solchen schrecklichen Tat.

Dabei zeigt die Statistik nur die aufgeklärten Fälle an – über die Dunkelziffer können wir nur spekulieren. 300 Morde oder Totschläge durch Ausländer – davon 82 allein durch Zuwanderer gegenüber Deutschen sprechen eine deutliche Sprache.

Wir dürfen die Augen nicht länger vor Ausländerkriminalität verschließen oder das Thema sogar aus ideologischen Gründen tabuisieren. Für uns als AfD-Fraktion steht fest: der Kuschelkurs muss ein Ende haben. Wir müssen hart durchgreifen, um Kriminalität wirksam zu bekämpfen und Deutschlands Straßen wieder sicherer zu machen.“

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