ObdachlosigkeitObdachlosigkeit

Wie ein gewisser Hannes Soltau, der für den Tagesspiegel zu arbeiten scheint, berichtet, kam es neulich in der U8 in Berlin zu einem von ihm geschilderten Ereignis. Demnach soll ein vermeintlich Obdachloserer um eine Spende gebeten habe, welche ein weiblicher Fahrgast mit der EC-Karte an ihn und sein Kartenlesegerät beglich. Wir klären auf, warum dies Fake-News vom linksextremen Medium sind.

“Kürzlich in der U8, Höhe Hermannplatz. Ein stark angetrunkener, bärtiger Mann torkelt ohne Mundschutz durch die Bahn, redet ein Kauderwelsch aus Spanisch und Deutsch vor sich hin. Irgendwann lässt er sich neben eine junge Frau in den Sitz fallen. „¿Tienes dinero? Ein bisschen Kleingeld übrig?“. Sie kramt im Rucksack, bietet ihm ein Gebäckstück an. „Keine Lust auf Süßes“, erwidert er. Geld habe sie aber leider nicht dabei, nur ihre EC-Karte. „Kein Problem!“

Mit einem triumphalen Lächeln greift der Mann in seine Einkaufstasche, zückt ein Smartphone und ein Kartenlesegerät. „Wieviel willst Du überweisen?“. Ungläubiges Lachen schallt unter den FFP2-Masken der Anwesenden hervor. Fünf Euro, sagt die verdatterte Frau. Er führt die Karte ein, tippt auf den Tasten herum. Gespanntes Warten. Doch der Empfang ist hier unten schlecht. Derweil erklärt der findige Mittellose, dass die 29 Euro für das Gerät eine gute Investition waren. Nur ein Prozent der Spende müsse man abführen”, so berichtet die linksextreme Tageszeitung des Tagesspiegels.

Doch hierbei handelt es sich lediglich um eine Täuschung. Welcher Intension sie dient, ist bisher noch unklar. Vermutlich geht es um die globale Agenda der Bargeldabschaffung zur besseren Kontrolle der Bevölkerung, der Linksideologen, wie offensichtlich Hannes Soltau, gerne anheim fallen. Man versucht vergeblich dies mit der in Schweden gängigen Ausstattung von Obdachlosen mit Kartenzahlgeräten für den Verkauf von Obdachlosenzeitungen realistisch wirken zu lassen.

Fakt ist, dass es sich nicht nur um die einmalige Anschaffung und um Gebühren von 1 % handelt, sondern dass monatliche Mietkosten anfallen. Ein Fakt, den der linksorientierte Verschwörungsideologe bei seiner “Berichterstattung” offenbar vergessen hat.

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