Tino ChrupallaTino Chrupalla, Bundessprecher der AfD / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/110332 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.

Zur Diskussion über einen neuen Lockdown und eine Impfpflicht teilt der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Tino Chrupalla, mit:

„Die anhaltenden Diskussionen über einen neuen Lockdown und eine Impfpflicht sind ein weiterer Höhepunkt des Politikversagens in Deutschland und müssen umgehend beendet werden.

Allein die Tatsache, dass überhaupt schon wieder über die Möglichkeit eines Lockdowns, über eine Pflicht zur Impfung und sogar über erneute Schulschließungen debattiert wird, obwohl all diese Maßnahmen noch vor wenigen Wochen aus guten Gründen von den verantwortlichen Politikern ausgeschlossen worden waren, zeigt das Maß des Scheiterns der bisherigen Corona-Politik.

Die konzeptlose und widersprüchliche Corona-Politik zermürbt die Bürger zunehmend und zerstört das Vertrauen in die Politik. Die Stigmatisierung der Bürger, die sich gegen eine Impfung entschieden haben, als Sündenböcke, vertieft zunehmend die Spaltung der Gesellschaft und führt zu Verwerfungen bis hinein in viele Familien.

Wir brauchen endlich eine vorausschauende Politik mit Augenmaß, die nicht bei jeder neu auftauchenden Virusvariante oder bei jedem Anstieg der Fallzahlen in den Panikmodus verfällt. Dem in Wellen auftretenden Corona-Virus darf nicht mit den immer gleichen Diskussionen in der Endlosschleife begegnet werden, sondern mit einer verantwortungsbewussten Politik, die es unserem Land erlaubt, mit dem Virus zu leben, ohne dass dabei unsere freiheitliche Gesellschaft zerstört wird.“

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Obwohl nur ein einziger Journalist mit der gelegentlichen Unterstützung zahlreicher ebenfalls freiberuflicher Kollegen und Ehrenamtler hat Stefan Raven News seit 2020 immer wieder Dinge aufgedeckt, die andere Medien erst später berichteten. Leider sehen es diese Medien nicht als angebracht an, den Erstberichterstatter (uns/mich) zu nennen, wie es im Journalismus Gang und Gebe ist. Einige haben uns sogar schon gelegentlich die Stories im wahrsten Sinne des Wortes geklaut. Das ist kein netter Umgang zwischen Kollegen.

Auf der anderen Seite werde ich auch immer wieder von politischen Extremisten angezeigt. Die Vorwürfe nennt man mir noch nicht einmal. Die Anzeigen stellen sich nach zwei Monaten von alleine ein. Es scheint hier vermutlich darum zu gehen, unliebsame Berichterstatter wegen ihrer hohen Trefferquote an Aufdeckungen einzuschüchtern. Funktioniert leider nicht, da weder ich, noch meine Kollegen uns jemals etwas zu schulden kommen lassen. Um ehrlich zu sein, motiviert uns dieses sogar noch, noch weiter zu bohren, noch mehr nachzuhaken und erst Recht über bestimmte Themen zu schreiben.

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