Kind vergewaltigtIn dem provisorischen Flüchtlingscamp Kara Tepe auf der griechischen Insel Lesbos ist es nach Angaben der SOS-Kinderdörfer zu einem schrecklichen Ereignis gekommen: Ein 3-jähriges Mädchen sei mutmaßlich vergewaltigt worden. Das Kind sei am Montag bewusstlos und blutend in einem der Waschräume gefunden worden. Untersuchungen laufen. "Wir sind sehr bestürzt", sagt Boris Breyer, Pressesprecher der Hilfsorganisation. "Seit das Lager auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Kara Tepe im September notdürftig errichtet wurde, weisen wir immer wieder auf die katastrophalen Bedingungen hin und warnen vor den Gefahren, vor allem für Kinder." Die Versorgungslage und die hygienischen Bedingungen in dem Lager seien völlig unzureichend, die Atmosphäre höchst angespannt. Bereits in dem Vorgängercamp Moria (Foto) sei es immer wieder zu Gewaltausbrüchen gekommen. Auch in dem neuen Zeltlager, in dem aktuell 7500 Menschen untergebracht seien, hätten Kinder keinerlei Schutz. "All das war von Beginn an offensichtlich!", sagt Boris Breyer. (Foto nur zur Verwendung im Kontext der SOS-Kinderdörfer weltweit) / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/1658 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/SOS-Kinderdörfer weltweit/Alea Horst, Moria, März 2020"

Wie die Junge Freiheit heute unter Bezugnahme auf eine Kleine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion berichtet, ist die Zahl ausländischer Kinder, die auf Hartz-IV angewiesen sind, zwischen 2015 und 2019 um fast 90 Prozent auf 650.000 gestiegen. Besonders stark ist der Anstieg bei Kindern aus den Asylherkunftsländern. Hier erhöhte sich die Zahl der im Leistungsbezug stehenden Kinder von rund 76.000 im Jahr 2015 auf rund 390.000 im Jahr 2019.

Im vergangenen Jahr erhielten ausländische Kinder 1,85 Milliarden Euro Leistungen der Grundsicherung, was 44,6 Prozent der Gesamtausgaben entspricht. Vor sechs Jahren lagen die Kosten für diese Gruppe noch bei 0,78 Milliarden Euro (https://bit.ly/3dqIlgR).

Dazu sagt der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer:

„Die jahrzehntelangen gesellschaftlichen Bemühungen zur Bekämpfung von Kinderarmut werden durch die Politik der ungesteuerten Zuwanderung völlig zunichte gemacht. Eine solche Politik führt zu einer Verschärfung sozialer Konfliktlagen und zu erheblichen Mehrbelastungen für die Steuerzahler. Deutschland kann sich das auf Dauer nicht leisten.“

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Obwohl nur ein einziger Journalist mit der gelegentlichen Unterstützung zahlreicher ebenfalls freiberuflicher Kollegen und Ehrenamtler hat Stefan Raven News seit 2020 immer wieder Dinge aufgedeckt, die andere Medien erst später berichteten. Leider sehen es diese Medien nicht als angebracht an, den Erstberichterstatter (uns/mich) zu nennen, wie es im Journalismus Gang und Gebe ist. Einige haben uns sogar schon gelegentlich die Stories im wahrsten Sinne des Wortes geklaut. Das ist kein netter Umgang zwischen Kollegen.

Auf der anderen Seite werde ich auch immer wieder von politischen Extremisten angezeigt. Die Vorwürfe nennt man mir noch nicht einmal. Die Anzeigen stellen sich nach zwei Monaten von alleine ein. Es scheint hier vermutlich darum zu gehen, unliebsame Berichterstatter wegen ihrer hohen Trefferquote an Aufdeckungen einzuschüchtern. Funktioniert leider nicht, da weder ich, noch meine Kollegen uns jemals etwas zu schulden kommen lassen. Um ehrlich zu sein, motiviert uns dieses sogar noch, noch weiter zu bohren, noch mehr nachzuhaken und erst Recht über bestimmte Themen zu schreiben.

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