Faeser-HassFaeser-Hass

Am Mittwoch berichteten wir von den Hausdurchsuchungen bei Mitgliedern der sogenannten “Artgemeinschaft”. Die in der Kritik stehende Innenministerin und aussichtslose SPD-Spitzenkandidatin in der Landtagswahl hatte ohne Angabe von Sachgründen und Nachweisen die Vereinigung verboten. Die rechte Szene reagierte umgehend und fing an wegen des aktuellen Rundumschlags der Antifa-Sympathisantin andere harmlose Gemeinschaften aufzulösen.

Letzten Endes kann jeder unserer Leser denken und glauben, was er möchte. Man muss keine Rechten und Rechtsradikale mögen. Wenn man aber in einem freien Land leben möchte und für Werte wie Demokratie eintritt, dann muss man auch für diese Menschen – selbst wenn man diese Ideologie ablehnen sollte – eine Lanze brechen. Anders geht das nicht, nur so funktioniert das Gleichheitsprinzip. Vllt. wird der ein oder andere dann auch feststellen, dass Rechte gar keine Unmenschen sind. Aber darum soll es jetzt hier im Sachartikel nicht gehen.

Es kam am Mittwoch zu Durchsuchungen in 26 Wohnungen von 29 Vereinsmitgliedern der “Artgemeinschaft”. Erneut war die Presse wie bei der Reichsbürger-Rentner-Truppe und auch den Hammerskins vor Ort. Trotz expliziter Nachfrage beim Generalbundesanwalt wurden wir erneut gegenüber unseren Mitbewerbern benachteiligt und überlegen jetzt, rechtliche Schritte prüfen zu lassen. Am Freitag oder Samstag kam es zu weiteren Durchsuchungen in Hessen. In wie weit diese damit zusammenhängen, ist aktuell noch in Klärung. Es sollen Waffen gefunden worden sein. Dabei handelte es sich um Steinschlosspistolen und -gewehren. (sic!).

Steinschlossgewehre
Steinschlosspistolen und -gewehre. Foto: © Hessisches Landeskriminalamt

Ob es sich um Replikate oder echte Waffen handelt und im letzten Fall, ob diese dann schussfähig sind und es auch Munition dafür gibt, ist Inhalt einer Anfrage an das LKA, die wir frecher Weise in unsere erneute Anfrage an den Generalbundesanwalt wegen der Durchsuchungen bei der Artgemeinschaft mit eingebaut haben. Mal sehen, was da rauskommt.

Bzgl. der am Mittwoch erfolgten Razzien bei Mitgliedern einer friedlichen Glaubensgemeinschaft, was medial als Verbot von Neo-Nazi-Sekte verkauft wurde, hat sich einer der Betroffenen über die Webseite GefangenenHilfe.info zu Wort gemeldet. Ganz entscheidend startet der Bericht mit einem Zitat aus dem Grundgesetz (Art. 4): (1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.

Darauf aufbauend äußert der Betroffene: “Die Artgemeinschaft hat sich seit ihrer Gründung immer als Religions- und Glaubensgemeinschaft verstanden und hatte nie politische Bestrebungen. Die AG-GGG e.V. hat weder missioniert noch sonst wie versucht anderen unsere Sichtweise aufzuzwingen. Das Gegenteil ist der Fall: Die Mitglieder haben sich aus freien Stücken zusammengefunden und das „Sittengesetz unserer Art“ und das „Artbekenntnis“ als Grundpfeiler unserer Weltschau betrachtet.”

Ein besonderes Anliegen der Glaubensgemeinschaft war die Arbeit mit ihren Kindern. Die linksextreme Innenministerin, die laut Berichten schon mal den Verfassungsschutz zum Abhören der eigenen Mitarbeiter missbraucht, behauptete, Kinder würden dort indoktriniert werden.

“Unsere Kinder sollen nur noch im Rahmen des staatlichen Erziehungsapparates in einer Einheitsschmelze erzogen werden”, klagt eines der Opfer von Faesers Hass auf Andersdenkende. Dabei geht es der ehemaligen Gemeinschaft darum, dass Kindern die Interpretation des Germanischen Glaubens der Glaubensgemeinschaft nahe gebracht wird. Es wird um Feuer getanzt, unter Bäumen gesungen, die alten Feste werden gefeiert und im Einklang mit der Natur gelebt. Natürlich waren die Mitglieder alle Rechte und auch das floss in ihre Lebensgemeinschaft ein. Aber wo ist das Problem? Wo ist das Verbotene? Eines der Opfer sieht einen Zusammenhang zur gewünschten Meinungseinfallt aus linken Parteien und Medien. Kinder sollten am besten nur von staatlichen Institutionen erzogen werden, wo dann Perverse Vierjährigen erzählen, dass es ganz viele Geschlechter gäbe.

Egal welche Weltsicht unsere Leser haben, wir wissen, diese reichen von Altlinken, über Konservativen, Liberalen, Rechten, Nazis, Reichsbürgern, BILD-Redakteuren, dem SAT.1-Frühstücksfernsehen, politischen Mandatsträgern vieler Parteien über politisch gänzlich uninteressierte. Bei welchem der beiden Bilder würde sich der jeweilige Leser wohl eher darauf verlassen, dass seinem Kind kein Schaden zugefügt wird?

Weiter heißt es in der Stellungnahme: “So unterschiedlich die Anhänger der Artgemeinschaft in ihren politischen Ansichten und Tätigkeiten auch waren, sie alle einte das Bekenntnis zu unseren Ahnen und unserer Kultur. Dies haben wir in den zurückliegenden Jahrzehnten mit unserem Einsatz zum Erhalt naturreligiöser Glaubensvorstellungen mehr als nur einmal bewiesen.”

Doch das war nicht die einzige Durchsuchung in den letzten Tagen. Eine Woche zuvor verbat die rote Innenministerin die sogenannten Hammerskins. In einem satirischen Artikel verwiesen wir darauf, dass die SPD-Frau versehentlich die falsche Hammerbande verboten hat. Denn während die Terroristin Lina Engel bis zu ihrem Berufungstermin unter seichten Auflagen in Freiheit leben darf, gönnt man es offenbar einer Gruppe von Mitgliedern einer Gemeinschaft nicht, die ihre Subkultur pflegten und sich primär um Konzerte kümmerten. Eine Sachbegründung außerhalb Faesers irren Ideologie gibt es hier auch nicht.

Faeser macht aktuell einen scheinbar blinden Rundumschlag. Offenbar spürt die offene Antifa-Sympathisantin, dass ihre Zeit in der Politik zu Ende geht und will noch etwas “geschafft haben”. Die rechte Szene (falls es sowas überhaupt gibt) reagierte jedoch auf diesen Kahlschlag in der Meinungsfreiheit. So heißt es von verschiedenen Organisationen ohne jeglichen strafrechtlichen Hintergrund, dass diese sich mit sofortiger Wirkung aufgelöst haben.

Die Initiative „Zusammenrücken in Mitteldeutschland“ hat sich dazu entschlossen, ihre Aktivitäten mit sofortiger Wirkung einzustellen. Netzseite und Telegram-Kanal werden kommende Woche abgeschaltet.
 
Das ursprünglich ausgerufene Ziel, den Menschen die Notwendigkeit eines Zusammenrückens ins Bewusstsein zu rufen, wurde erreicht. Wir sind in aller Munde. Jetzt muss ein jeder für sich selbst entscheiden, welchen Weg er einschlagen möchte.

Telegram-Kanal (mittlerweile inaktiv): Zusammenrücken in Mitteldeutschland

Der
“Brothers of Honour”
Chapter Deutschland (Original)
gibt mit Datum vom 27. September 2023 und mit Wirkung ab 21.30 Uhr, Deutscher Sommerzeit, seine Auflösung bekannt.
Diese Meldung ist verifiziert.
Die letzte offizielle Botschaft lautet:
“Wir werden uns alle Wiedersehen. Danke an alle für Eure Unterstützung.”
Solidarität mit allen Betroffenen der Verfolgung durch BRD Repressionsorgane!

Telegram-Kanal: MieslingNews

Ob zufällig oder schon länger geplant, gibt es mit Datum vom
September 2023 folgende Meldungen zu verkünden:
Der Geschäftsmann und Partei “Die Heimat” Funktionär Thorsten H. aus Thüringen hat mit Wirkung vom 27. September 2023 die Auflösung, bzw. Verkauf der Marken und Gruppen:
“Arische Bruderschaft”, “Arische Bruderschaft Supporter”, “Brigade 12” und “Kameradschaft Northeim” bekanntgegeben.
Dies ist seit 10 Uhr, Deutscher Sommerzeit, gültig.
Desweiteren:
Die Gruppe “Division 45” gibt mit Datum vom 27. September 2023 und mit Wirkung ab 13 Uhr, Deutscher Sommerzeit, ihre Auflösung bekannt.
Diese Meldung ist verifiziert.

Telegram-Kanal: MieslingNews

Soweit uns die Informationen vorliegen, sollen die Hammerskins juristisch gegen das haltlose Verbot vorgehen wollen. Diese Information ist aus engerem Kreis, jedoch noch nicht verifiziert und offiziell bestätigt.

Oben die Verbotsvefügung von Nancy Faeser. Den Verein gab es seit 1951, seit 1957 als eingetragenen Verein. Niemals kam es zu irgendwelchen gesetzlichen Konflikten.

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2 Gedanken zu „Verbot von Hammerskins und Artgemeinschaft: So reagiert die rechte Szene, so weicht Faeser unseren Fragen aus“

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