Reichstag in Berlin

Am Wochenende kam es, wenn man den Staatsmedien glauben würde, zu einem Fackelaufmarsch vor dem Privathaus der sächsischen Gesundheitsministerin Köpping. Die Realität zeigt, dass dort ca. 30 Personen standen, die vereinzelt Fackeln – wie auf Demonstrationen gegen die Coronamaßnahmen innerhalb der dunklen Jahreszeit üblich – trugen und friedlich demonstrierten.

Herr Seibert nahm dazu Stellung und teilte mit, dass es sich um einen Angriff auf die Demokratie handle. Inwiefern seine Arbeitgeberin Merkel in den letzten 16 Jahren tatsächliche Angriffe auf die Demokratie ausführte, verschweigt er währenddessen. Dafür erwähnt er, dass dies in die Privatsphäre der Ministerin eingreift. Dazu halten wir fest, dass die Ministerin ein öffentliches Amt inne hat, für das sie sich auch zu verantworten hat. Weder Herr Seibert noch sonst einer hat sich jemals darüber empört, wenn gewaltbereite Antifas sogenannte Hausbesuche abstatteten oder Coronamaßnahmen in das Privatleben der Bürger eingriffen.

Einer der regierungstreuen Journalisten mit vermutlich dreifachem Impfnachweis sagte, dass Herr Alter die Zunahme von Gewaltbereitschaft innerhalb sogenannter Querdenker beobachte. Der Baden-Württembergische Ministerpräsident hätte dies mit SA-Methoden verglichen. Mit SA-Methoden meinte dieser die Fackeln. Bei der Verabschiedung von Deutschlands unbeliebtester Politikerin, der Kanzlerin Merkel, fiel ihm dies selbstverständlich nicht ins Gewicht. Es scheint, er nutzt Symbolbilder wo es ihm passt und verschweigt sie, wo es ihm nicht passt. Eine Krähe beißt der anderen eben kein Auge aus.

Weiter spricht er von dem dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte. Die Corona-Maßnahmen meint er irrwitziger Weise nicht damit.

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