Bei einer von Stefan Raven erstellten Umfrage, an der binnen der ersten 19 Stunden über 4.000 Menschen teilnahmen, fragte dieser, wie viele Deutsche nach Ende des Zweiten Weltkrieges in den Jahren 1945 bis 1949 durch Alliierte und Sowjets starben. Lediglich 23 % wussten die richtige Antwort mit 9,3 bis 13,7 Millionen Toten. Das Titelbild dieser Seite zeigt eine verstorbene Deutsche während der Geburt.

Doch was ist da passiert? Der 1944 erstellte Morgenthau Plan wurde offiziell eingestellt. Dieser ist benannt nach dem damaligen Finanzminister Henry Morgenthau unter der Regierung Roosevelts. Dieser beinhaltete neben der Demilitarisierung Deutschlands auch Dinge wie die territoriale Neuordnung, Demontage der Industrie im Ruhrgebiet und Andere, Reparationen, politische Dezentralisierung, Steuerung der Volkswirtschaft, Zerschlagung des Großgrundbesitzes, Verbot von Uniformen, Waffenverbot, etc. In vielen Punkten kann man darüber streiten, ob dieser nicht in abgeänderter Form durchgeführt wurde – Stichwort Föderalismus, DDR, Abtretung von Ostgebieten und dem Saarland. Vor allem aber, darüber spricht kaum jemand, kam es zu grässlichen Verbrechen an die deutsche Bevölkerung. Da wurden nicht nur Militärs Opfer von geplanter und gezielter Rache in Form von Folter, Misshandlung und Massenmord, dies betraf auch Frauen, Kinder, Alte und sogar politische Gegner der Nationalsozialisten. Einen Grund für Letztere gab es auch: Es waren Deutsche.

Um dieses größte Verbrechen in der Menschheitsgeschichte näher zu beschreiben, möchten wir hier einige Zitate aus damaliger Zeit aufführen.
1945 sagte Senator Langer aus North Dakota: “Die Geschichte verzeichnet bereits, dass eine bösartige Minderheit von Eisenfressern in dieser Regierung der gegenwärtigen Administration die Annahme des brutalen Morgenthau-Plans aufgezwungen hat. Ich frage Sie, Mr. President: Warum in Gottes Namen hat die Administration ihn angenommen? … Entwicklungen der jüngsten Zeit haben lediglich Dutzende früherer Vorwürfe bestätigt, dass dieser wirre und verwerfliche Morgenthau-Plan Europa in zwei Teile gerissen und halb Deutschland in die Einflusssphäre einer orientalischen totalitären Verschwörung gebracht hat. Indem wir eine Politik fortführen, welche die Teilung Deutschlands in zwei gegnerische Hälften aufrechterhält, teilen wir auch die Welt in zwei gegnerische Hälften und lassen auf Europa eine Macht und eine versklavende und entwürdigende Grausamkeit los, welche sogar diejenige Hitlers übersteigt.”
Weiter sagt er: “Wieder und wieder hat die Regierung die Entschuldigung vorgebracht, dass es an Transportmöglichkeiten fehle, aber seit Monaten liegen Dutzende von Schiffen ungenutzt in Hälfen, sowohl der Ostküste wie Europas (es ging um die vorhandenen Nahrungsmittel, es gab nach dem Krieg keine Knappheit mehr). Darüber hinaus sind offenbar Hunderttausende GIs in Europa zu erzwungener Muße verurteilt, weil es für sie nichts mehr zu tun gibt. Überschüssige Lastwagen und Jeeps im Wert von Millionen Dollar rotten in Europa in ihren Freiluftgaragen vor sich hin.”

Am 12. November 1945 schrieb Heinrich Grüber, ein Probst an der Marienkirche in Ost-Berlin: “In den Wäldern um Berlin hängen Tausende Tote von den Bäumen. Man wird dem Tod gegenüber gleichgültig. Mütter sehen ihre Kinder sterben und begraben sie am Wegesrand, offenbar ohne den Schmerz, der einer Mutter sonst das Herz zerreißt… Wenn diesem Elend nicht Einhalt geboten wird, so ist es keine Übertreibung, für diesen Winter mit einer Zahl von 20.000.000 Toten zu rechnen.”

US-Senator Wherry sagte: “Das amerikanische Volk sollte ein für allemal wissen, dass es als Ergebnis der amtlichen Politik dieser Regierung zum unfreiwilligen Komplizen bei dem Verbrechen des Massenmordes durch Aushungern gemacht wird… Deutschland ist das einzige Land, in dem UNRRA nicht zur Speisung der Einwohner zugelassen ist. (UNRRA ist eine Vereinigung, die kriegsbetroffene Länder mit Nahrungsmittel versorgte, welche im Überschuss vorhanden war). Deutschland ist das einzige Land, das einer vorsätzlichen Aushungerungspolitik von 1.500 Kalorien pro Tag unterworfen ist.”

Der zuvor erwähnte Senator Langer berichtete im März 1946, als die Todesrate in einigen Gefangenenlager der Alliierten 25 % erreichte: “Am 12. Oktober 1945 hörte die Armee der Vereinigten Staaten auf, deutsche Kriegsgefangene an die Franzosen zu überstellen, nachdem das Internationale Rote Kreuz den Franzosen vorgeworfen hatte, sie ernährten die deutschen Kriegsgefangenen in ihren Lagern nicht hinreichend… General Louis Buisson, Direktor der Kriegsgefangenenlager, sagte, die Lebensmittelrationen seien “gerade genug, damit ein Mann daliegen kann, ohne sich zu bewegen und ohne allzu schnell zu sterben”.”

Ein ehemaliger Gefangener aus einem US-Lager berichtete: “Anfangs brachten Frauen aus der nahegelegenen Ortschaft Essen an das Lager. Die amerikanischen Soldaten nahmen den Frauen alles ab, warfen es auf einen Haufen, gossen Benzin darüber und verbrannten es.”

Als gefangene Soldaten den Russen beim Transport entwischten, gingen die Russen so vor, wie es ein Zeitzeuge zu berichten wusste: “… ob die Russen mit Spürhunden kommen würden, um uns zu jagen. Erst später erfuhren wir, wie einfach die Soldaten der Roten Armee solche Probleme lösten. Sie gingen einfach zur nächsten Ortschaft, nahmen sich die erstbesten warmen Körper und lieferten die genaue Anzahl Gefangene ab, mit der man sie auf den Weg geschickt hatte.”

Hoover, ein Mann, der sich häufiger schon für die Ernährung betroffener Kriegsgebiete eingesetzt hat, schrieb: “Es existierten keine unüberwindbaren Schwierigkeiten bei dem Vorhaben, solche Hilfslieferungen (nach Holland) durchzuführen, außer der Haltung der britischen und amerikanischen Regierung. Außerhalb Europas gab es reichlich Lebensmittelüberschüsse. Schiffsraum war genügend vorhanden, ohne die Transporte der Alliierten zu gefährden.”

Eine alte Frau berichtete damals: “Im Lager (Grulich) herrschten die schrecklichsten Zustände. Stroh gab es nicht, … 80jährige Leute lagen auf dem Zementfußboden im eigenen Kot… Die Leute starben auch in dieser Lage… In den Räumen war die Luft unerträglich, und es konnte niemand, welcher einmal im Freien war, ohne Grauen wieder ins Lager zurückkehren… Tote Kinder lagen umher, andere weinten vor Hunger und Durst, wieder Andere lagen teilnahmslos im Fieber am Boden.”

Ein ehemaliger Funktionär der tschechischen Verwaltungskommission in Aussig erzählte 1948 von einem “Nazi-Massaker”: “Die Deutschen, die weiße Armbinden trugen und von der Arbeit heimkehrten, wurden die ersten Opfer auf der Benes-Brücke. Das Militär, das … aufgefordert worden war, jedes Massaker zu verhindern, folgte dieser Aufforderung nicht und mordete mit. Eine Mutter, die ihr Kind im Wagen über die Brücke fuhr, wurde mit Latten erschlagen, mit dem Kind über das GEländer in die Elbe geworfen, unter Begleitfeuer aus Maschinenpistolen. Ein weiter Vorfall… war jener deutsche Antifaschist, der nach vier Jahren aus dem Konzentrationslager zurückkehrte… Diesem… wurden die Haare ausgerissen und dann der Bauchdurchschossen. Er starb auf der Stelle. Dergleichen Fälle gab es Hunderte… In drei Stunden waren mehr als 2.000 Menschen erschlagen.”

Und dass diese Order von ganz oben kamen, sieht man an einem Zitat des damaligen amerikanischen Präsidenten Roosevelt: “… die deutsche Denkweise lässt sich nicht per Dekret, Gesetz oder Befehl verändern… Ich bin zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht gewillt zu sagen, dass wir nicht beabsichtigen, die deutsche Nation zu vernichten.”
Die Bundeszentrale für politische Bildung beschönigt alles, spricht von geringeren Opferzahlen. Zu den grausamen, oben geschilderten Zuständen schreibt sie lediglich: “Auch weil die Besatzungsmächte die Versorgung der Bevölkerung vernachlässigten, starben im sogenannten Hungerwinter 1946/47 mehrere hunderttausend Deutsche an extremer Kälte und Lebensmittelnot.” Diese Aussage ist nicht nur blanker Hohn gegenüber den Opfern und dem erlittenen Verbrechen, sondern grenzt an Hochverrat. Dies ist eines der Geheimnisse, die stetig vertuscht werden, über die nicht gesprochen wird, die im Schulunterricht nicht drangenommen werden. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges setzt im Geschichtsunterricht seit 70 Jahren stets die Entstehung der Bundesrepublik Deutschland an. Dies ist Geschichtsrevisionismus. Wir klagen hiermit öffentlich an. Jeder, der schweigt, macht sich mitschuldig.
Belegt sind die oben geschilderten Taten auch durch Aussagen Putins, sowie vor allem der Öffnung der Sowjetarchive in den 90er Jahren. Die Westmächte halten ihre Dokumente immer noch unter Verschluss. Wir fordern die Herausgabe.
Wer sich weiter informieren möchte, kann dies gerne in Büchern wie diesen hier weiterforschen:
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