Zur Initiative des Netzwerkes Wissenschaftsfreiheit sagt der bildungs- und forschungspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Götz Frömming:
„Die Initiative vieler renommierter Wissenschaftler zur Stärkung der Wissenschaftsfreiheit ist begrüßenswert. Zugleich ist es aber auch ein Alarmzeichen, das von der Politik ernst genommen werden muss. Wenn der Korridor dessen, was man an deutschen Hochschulen noch denken und sagen darf, nach dem Empfinden vieler Professoren selbst immer enger wird, ist das höchst beunruhigend.
Zu einer funktionierenden Demokratie gehört, dass Wissenschaftler an den Hochschulen Argumente und Meinungen frei von Denkverboten und ohne Angst vor Nachteilen austauschen können.
Leider gibt es inzwischen zahlreiche Belege dafür, dass die ergebnisoffene Debatte über ideologisch umstrittene Themen oder mit politisch unerwünschten Diskutanten immer öfter im Eklat endet oder erst gar nicht eröffnet wird. Das ist für unsere Demokratie eine höchst gefährliche Entwicklung, die niemanden gleichgültig lassen darf, unabhängig davon, wo man sich selbst politisch einordnet und ob man nun gerade von ihr politisch profitiert oder nicht.
Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat bereits in der Vergangenheit in zahlreichen parlamentarischen Initiativen auf die Bedrohung der Wissenschaftsfreiheit in Deutschland hingewiesen und die Bundesregierung um Stellungnahme und Unterstützung gebeten (etwa hier). Es bleibt zu hoffen, dass Bildungsministerin Karliczek den jetzigen Aufruf zum Anlass nimmt, um gemeinsam mit den Kultusministern der Länder die Wissenschaftsfreiheit an deutschen Hochschulen künftig ernsthaft zu schützen.“
Weitere Quellen zum Thema:
https://www.bundestag.de/presse/hib/672554-672554
https://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/161/1916110.pdf
http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/022/1902216.pdf
http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/159/1915931.pdf (Frage Frömming 162)
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