LichtLicht

Am morgigen 26. März ruft der WWF wieder zu der sogenannten Earth Hour auf und wirbt damit, von 20:30 bis 21:30 Uhr das Licht auszuschalten und ein Foto oder Video auf sozialen Medien mit #Lichtaus zu posten.

Die Idee dahinter beschreibt der WWF, der sie ins Leben gerufen hat, so: „Wir wollen zeigen, dass wir uns besser um unseren Planeten kümmern müssen. Daher kommt auch der Name Earth Hour. Es ist die Stunde der Erde.“ Es geht also nicht darum, durch das Lichtausschalten Energie zu sparen, sondern um ein friedliches Protestsymbol, dass Politik und Wirtschaft auffordern soll, „mehr Einsatz für den Umwelt- und Klimaschutz“ zu zeigen. So die offizielle Verlautbarung. Umweltschutz ist sicherlich etwas Gutes, gehören die Abschaltung von Atomkraftwerken und die Rodung von Wäldern für Windenergie allerdings nicht dazu.

Auch ist allen denkenden Menschen klar, dass es keinen Nachweis für einen vom Menschen gemachten Klimawandel gibt. Dass das Klima sich aber wandelt ist eine Tatsache und dies ist auch nötig und wichtig, sonst würde sich weder das Leben entwickeln, noch hätten wir uns entwickelt. Im besonders landwirtschaftlich fruchtbaren Mittelalter hatten wir wesentlich höhere Temperaturen als heute, dadurch konnte ein Phase des Überflusses und die geistige Entwicklung hin zu den Entdeckungen der Neuzeit bestritten werden. Dagegen wollen wir uns nicht wehren und derartiges wollen wir auch nicht verhindern.

Als Redaktion nehmen wir daher an der Aktion #Lichtaus am morgigen Tag teil und posten Bilder von uns mit voller Beleuchtung.

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Obwohl nur ein einziger Journalist mit der gelegentlichen Unterstützung zahlreicher ebenfalls freiberuflicher Kollegen und Ehrenamtler hat Stefan Raven News seit 2020 immer wieder Dinge aufgedeckt, die andere Medien erst später berichteten. Leider sehen es diese Medien nicht als angebracht an, den Erstberichterstatter (uns/mich) zu nennen, wie es im Journalismus Gang und Gebe ist. Einige haben uns sogar schon gelegentlich die Stories im wahrsten Sinne des Wortes geklaut. Das ist kein netter Umgang zwischen Kollegen.

Auf der anderen Seite werde ich auch immer wieder von politischen Extremisten angezeigt. Die Vorwürfe nennt man mir noch nicht einmal. Die Anzeigen stellen sich nach zwei Monaten von alleine ein. Es scheint hier vermutlich darum zu gehen, unliebsame Berichterstatter wegen ihrer hohen Trefferquote an Aufdeckungen einzuschüchtern. Funktioniert leider nicht, da weder ich, noch meine Kollegen uns jemals etwas zu schulden kommen lassen. Um ehrlich zu sein, motiviert uns dieses sogar noch, noch weiter zu bohren, noch mehr nachzuhaken und erst Recht über bestimmte Themen zu schreiben.

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