Rittsteig / Lam / Furth im Wald (ots) – Am Sonntagmorgen (7. August) hat ein bisher unbekannter Schleuserfahrer sieben Migranten über den Grenzübergang Neukirchen b. Hl. Blut illegal nach Deutschland gebracht. Die Bundespolizei Furth im Wald hatte nach einem Hinweis aus der Bevölkerung eine Fahndung ausgelöst. Insgesamt konnten Bundes- und Landespolizei vier türkische Migranten ergreifen.
Gegen 10:15 Uhr alarmierte ein aufmerksamer Zeuge aus Rittsteig das Bundespolizeirevier Furth im Wald über verdächtig wirkende Personen, die ihn nach einem Taxi gefragt hätten. Die Beamten lösten sofort eine Fahndung aus.
Kurze Zeit später konnte eine Bundespolizeistreife zwei Türken ohne gültige Grenzübertrittsdokumente am Bahnhof Furth im Wald ergreifen. Ersten Erkenntnissen zufolge hatte ein Taxi die Personen dort abgesetzt.
Eine Streife der Polizeiinspektion Bad Kötzting stellte auf der Staatsstraße zwischen Lam und Tanneneck ebenfalls zwei türkische Migranten fest und übergab sie dem zuständigen Bundespolizeirevier Furth im Wald.
Den Angaben der Türken zufolge waren sie in Ungarn zu siebt in einen Transporter gestiegen. Der bisher unbekannte Täter fuhr gegen 08:30 Uhr über den Grenzübergang Neukirchen b. Hl. Blut und ließ die Migranten aussteigen. Drei der geschleusten Personen setzten sich in unbekannte Richtung ab.
Das Bundespolizeirevier Furth im Wald hat Ermittlungen wegen Einschleusens von Ausländern eingeleitet. Die vier Türken erwartet eine Anzeige wegen unerlaubter Einreise. Derzeit ist geplant, die Männer nach Tschechien zurückzuschieben.
Bereits am 1. Juli hatte ein unbekannter Schleuser drei türkische Migranten bei Rittsteig im Wald abgesetzt. Die Bundespolizei bittet die Bevölkerung, auch weiterhin wachsam zu sein und verdächtig wirkende Vorfälle zu melden.
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