Füssen (ots) – Am vergangenen Wochenende (23./24. Oktober) hat die Bundespolizei am Grenztunnel Füssen (BAB 7) zwei mutmaßliche Schleuser gestoppt. Drei Albaner hatten mit neuen Reisepässen versucht, die Beamten über ihre unerlaubte Einreise hinwegzutäuschen. Ein in Deutschland wohnhafter Syrer hatte versucht, vier Verwandte unerlaubt ins Land zu bringen.
Kemptener Bundespolizisten kontrollierten am Sonntagnachmittag die drei albanischen Insassen eines in Deutschland zugelassenen Fahrzeugs. Die 21, 28 und 29 Jahre alten Männer wiesen sich jeweils mit ihren erst kürzlich ausgestellten albanischen Reisepässen aus. Mit diesen Dokumenten, in denen sich Einreisestempel vom Vortag befanden, hätten sich die Albaner bis zu drei Monaten visumsfrei im Schengenraum aufhalten können.
Die Beamten fanden jedoch heraus, dass dieselbe Fahrzeugbesatzung bereits am 4. September durch Pfrontener Grenzpolizisten kontrolliert worden war. Damals hatten die Südosteuropäer ältere, aber noch lange gültige Reisepässe vorgezeigt. Aus den Einreisestempeln in diesen Dokumenten war hervorgegangen, dass die Männer ihre visafreie Kurzaufenthaltsdauer weit überschritten hatten und sich bereits bis zu vier Jahre unerlaubt im Schengengebiet aufgehalten hatten. Gegenüber den Bundespolizisten behaupteten die Albaner nun, die alten Reisepässe verloren zu haben.
Die Beamten zeigten alle drei Fahrzeuginsassen wegen des Verdachtes der versuchten unerlaubten Einreise an. Der 28-jährige Fahrer, der eine Sicherheitsleistung von 400 Euro hinterlegen musste, wird sich zudem wegen versuchten Einschleusens von Ausländern verantworten müssen. Die beiden Insassen mussten jeweils 150 Euro Sicherheitsleistung für die Kosten der Rückführung zahlen. Die Bundespolizisten wiesen die drei Beschuldigten später nach Österreich zurück.
Bereits in der Nacht auf Samstag hatten Bundespolizisten ein Auto mit deutscher Zulassung gestoppt, in dem sich fünf syrische Männer im Alter zwischen 17 und 40 Jahren befanden. Der 40-jährige Fahrer, der 2014 erstmals nach Deutschland eingereist war, verfügte über deutsche Flüchtlingsdokumente und ist mit Wohnsitz im Saarland gemeldet. Die vier Mitfahrer, angebliche Verwandte des Fahrzeuglenkers, konnten keinerlei Papiere vorweisen.
Die Bundespolizisten entließen den Fahrer, der sich wegen versuchten Einschleusens verantworten muss, nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen auf freien Fuß. Die vier Mitfahrer erhielten Anzeigen wegen versuchter unerlaubter Einreise. Zwei der Insassen stellten ein Schutzersuchen. Die Beamten übergaben den 17-Jährigen an das Jugendamt und leiteten den 20-Jährigen an die zuständige Aufnahmeeinrichtung weiter. Die beiden angeblichen Brüder, 32 und 17 Jahre alt, mussten Deutschland verlassen – die Beamten wiesen sie nach Österreich zurück.
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