Anzeigen sind etwas, wovon wir ein Lied singen können. Insbesondere ich selbst (Stefan Michels). Wegen jeglichen Unfug werde ich angezeigt und in 99,9% der Fälle wird die Anzeige eingestellt. Diejenige, die gestern aber angekommen ist, übertrifft in ihrer Reinform alles an Penetranz, was bisher hier eingeflogen ist.
Die Anzeige wird bearbeitet vom LKA Berlin und zwar der Dienstelle 532, welche für politisch-motivierte Kriminalität rechts verantwortlich ist. Rechts, ich? Ja, vermutlich, weil ich zu viel gegen die Corona-Maßnahmen geschrieben habe. Natürlich ist rechts mittlerweile ein Privileg, wenn man schaut, wer weswegen überall rechts ist. Und ja, ich spreche auch mit echten Neo-Nazis, genau wie ich mit Linksextremisten spreche. Nur lehnen Letztere meistens die Gespräche ab, dafür kann ich aber nichts. Im Gegenteil erscheinen die vermeintlich bösen Neo-Nazis dann wiederum nicht als das, als was sie dargestellt werden.
Doch kommen wir auf die neuste Anzeige zu sprechen, die genau so eingestellt werden wird, wie die zahlreichen zuvor. Denn es liegt keine Straftat vor. Der Tatvorwurf lautete “Verleumdung”. Darunter waren zahlreiche Freizeilen. Inhalt war dort nicht zu finden. Tatzeit war der 30.8.23 um 18:32 Uhr. Was war da? Ich weiß es nicht. Auf den fünf wichtigsten meiner Webseiten und auf Telegram und Twitter/X war nichts zu finden. Ich kann aber 100%ig sagen, dass von meinen Kollegen und mir nichts veröffentlicht wurde, was auch nur annährend den Straftatbestand der Verleumdung erfüllt.
Ich rief also den bearbeitenden Beamten, Herrn Kriminalkommissar Barry, an und fragte, worum es eigentlich geht. Er sagte mir, es ginge um Verleumdung. Jawohl, das steht in dem Schriftstück. Und worum genau, wollte ich wissen. Mir ist keine Schuld bewusst und es wird auch nicht gesagt, worum es geht. Herr Barry teilte mir mit, dass er mir das auch nicht sagen könne (sic!). Das nenne ich mal Polizeiarbeit. Genau so hab ich mir das immer vorgestellt.
Herr Barry von der Berliner Polizei teilte mir dann mit, ich solle es so schreiben, dass ich nicht wüsste, worum es ginge. Tja, was bleibt mir auch Anderes übrig. Berliner Polizei at it finest. Eine entsprechende Abmahnung habe ich natürlich verfasst und gestern zur Post gegeben.
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Die Haltbarkeit/Brenndauer des Dochtes beträgt ca. 1200 Stunden.
Deutschland ist ein Rechtsstaat! Beamte sind an das Gesetz gebunden, ebenso die Politiker. Die Justiz verteidigt nach Kräften das geltende Recht. Irrtümer sind ausgeschlossen. Das sollen wir glauben.
Ich würde zu dem Vorwurf “Verleumdung” keine Stellung beziehen, sondern nur anfragen, was der Tatbestand ist. Dazu bräuchte ich keinen Anwalt.
Auch ich mache beste Erfahrungen mit der Justiz. Sie ist unglaublich kompetent und arbeitet stets bemüht zum Wohle der Menschen. Daher bin ich zuversichtlich, daß der Kaufvertrag über ein Gartengrundstück, dessen Miteigentümer ich bin, in nur wenigen Jahren erfolgen kann, sofern das zuständige Amtsgericht so schnell die Genehmigung für den Betreuer eines anderen Miteigentümers erteilen wird. Auf diese warten wir Verkäufer und das Käuferehepaar gerade mal erst ein gutes Jahr. Die Genehmigung wurde zwar schon nach 9 Monaten erteilt, doch leider monierte der Notar zahlreiche Fehler in der Urkunde, falsch geschriebene Namen, falsche Postleitzahlen und, Zitat, “einiges” mehr. Die Bitte um schnelle Korrektur war vergebens, die Sekretärin des Richters legte nach 3 Monaten auf Flehen des Notars die Akte auf den Schreibtisch, doch der Richter schickte sie zurück, ohne sie zu bearbeiten, also ohne seine Fehler zu korrigieren. Jetzt hat die Sekretärin einräumen müssen, daß die Akte derzeit unauffindbar ist und sie keine Angaben machen könne, wie lange es noch dauern werde. Werden alle nicht mehr jungen Vertragspartner das noch erleben?
Vertrauen Sie darauf, daß es mit der “Verleumdung” auch so läuft. Dazu einfach Anträge stellen, die Behörden und die Justiz immer neu beschäftigen. Irgendwann werden sie die Arbeit einfach einstellen, so wie im geschilderten Fall.