Wenn man in Zeiten von politischer Ideologie in den Instanzen und gewollter Polizeigewalt gegen friedliche Bürger in den unabhängigen Nachrichten schaut, schauert es einen nicht selten, wenn man bedenkt, wohin wir nur 31 Jahre nach Ende der schlimmsten Diktatur auf deutschem Boden gekommen sind. Auf der einen Seite steht beorderte Gewalt gegen ganz normale Bürger, die per Falschmeldungen zu Deutschlands schlimmsten Nazis erklärt werden. Auf der anderen Seite sind kurz gehaltene politische Leinen wenn es um Clankriminalität, illegale Einreise von teilweisen Schwerverbrechern und linksextremen Terroristen geht. Eine Landespolizei sticht da immer ganz besonders heraus, nämlich die von dem Ex-SED-Mann Geisel geführte Berliner Landespolizei. Diese begeht unseren Recherchen nach selbst unzählige – teils auch schwere – Straftaten und vereitelt die Ermittlungen hierzu.
Erfundenes rechtes Treffen und Beschlagnahmung von Spielzeugwaffen bei Kindern
Zugegeben, viele Polizisten sind von sich aus schon besonders kreativ, wenn sie endlich einmal gegen wehrlose Opfer Räuber und Gendarm spielen dürfen. Da wird schon mal einem 12jährigen Kind die Spielzeugwaffe beschlagnahmt und eine Anzeige wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz gefertigt. Wir stellten hierzu eine Nachfrage zur Rechtfertigung und Angemessenheit der Maßnahmen, die die Gelsenkirchener Bundespolizei nicht beantworten konnte oder wollte. Es hieß lediglich, man könne keine Einschätzungen zum Einsatz vornehmen. Wie jetzt? Es ist offensichtlich, dass es hier nur darum ging, § 4 des Nordrhein-Westfälischen Pressegesetzes zu erfüllen und zu antworten. Denn wie diese ausfällt, ist den Behörden selbst überlassen. Dies erspart ihnen die Auskunftspflicht, wenn diese selbst einmal kriminell geworden sind – was ja häufiger vorkommt, wie wir noch sehen werden. Dafür erreichten uns aber aufgrund des Artikels zahlreiche Zuschriften über die Bundespolizisten in Gelsenkirchen. Eine Frau berichtete, sie sei im Zug eingeschlafen, wobei ihr die Maske ca. 1 cm unter die Nase gerutscht sei. Sie wurde von Bundespolizisten der örtlichen Dienststelle dann brutal aus den Zug gezerrt.
Ein weiteres besonders kreatives Meisterstück ist der Bremer Polizei gelungen. Durch Presse und Politik bekam deren erfundenes rechtes Treffen dann auch einiges an Fahrtwind, ist nach unserer Berichterstattung und hartnäckigen Nachfragen dann jedoch im Nirvana verschwunden. Bei dem Treffen von vermeintlichen Neonazis handelte es sich letztendlich nur um den Videodreh von zwei berühmten Künstlern, einer davon tatsächlich ziemlich braun, allerdings betrifft dies hier weniger die Gesinnung als die Hautfarbe.
Mit Schlagstock und Reizgas gegen wehrlose Bürger
Doch kommen wir zum Hauptdarsteller des Artikels, der Berliner Landespolizei. Da plant man in der sozialistischen Landesregierung, welche für Vieles bekannt ist, nur nicht dafür, dass sie etwas für die Menschen tut, schon damit, dass man ausländische Clanstrukturen künftig nicht mehr polizeilich überwachen soll, weil dies stigmatisierend wäre. Da wird auch schon mal ein Kriminalbericht auf Anweisung von ganz oben schön geredet. Doch wenn es gegen den Feind des Berliner Senats, den arbeitenden Mittelstand, geht, dann schafft man durch diese “Einsparungen” Potential, um 1.000 Mann für eine Corona-Patrouille aufzubringen. Dass es sich bei der sogenannten P(l)andemie um eine Inszenierung eines harmlosen Schnupfens zur Vertreibung von Impfstoffen durch die Pharmaindustrie handelt, ist den Sozialisten in den “Machtpositionen” egal, denn ihre Aufgabe ist bekanntlich das Zersetzen, während andere Aufkaufen. Sozialismus und Großkapitalismus ergänzen so einander und funktionieren seit jeher nur im Doppel.
Bis heute hält sich in den wenig beachteten Systemmedien der Mythos von einem versuchten Reichstagssturm von Neonazis. Doch Stefan Raven News deckte nicht nur die Wahrheit auf, sondern enthüllte auch, dass bei diesem gewollten Einsatz gegen harmlose Menschen, die sich friedlich auf die Treppe stellten, um ihren Protest auszudrücken (vgl. Greenpeace, etc.), Reizgas und Schlagstöcke gegen Kinder und Alte eingesetzt wurden. So schmerzhaft diese Erfahrung für die Anwesenden war, Stefan Raven News verhalt dies zum Durchbruch und einer monatlichen Millionenleserschafft. Darum ist uns vollkommen unklar, warum die Falschbehauptung der Gefälligkeitsjournalisten weiterhin fortgeführt wird, die meisten Menschen in der Bundesrepublik haben bereits mitbekommen, was den Kindern und Alten dort von wem Widerfahren ist.
Karsten Bonack nach Reizgasgangriff auf Kleinkinder: “Das ist mir egal”
Einer der leitenden Beamten vor Ort war Karsten Bonack. Dieser ist Mitglied im Sportverein Schwarz-Weiß Berlin, welcher auch über eine Internetseite verfügt. Dort war auf der Startseite ein Foto zu sehen, wo auch Bonack zu sehen war, davor einige Kinder. Wir fragten dort an, ob sich der Verein von den Taten Bonacks distanzieren würde und ob das Foto nicht ein wenig geschmacklos sei in Anbetracht auf das kurz zuvor Geschene. Doch statt zu antworten, gab der Verein unsere Anfrage an Bonack direkt weiter, welcher uns von seiner privaten eMail-Adresse aus anschrieb. Er forderte, dass wir uns bei seinem Sportverein entschuldigen sollten für eine Aussage, die wir nie getätigt hatten. Denn im weiteren eMail-Verkehr stellte sich heraus, dass Herr Bonack als Polizeiobermeister offenkundig keine sicheren Deutschkenntnisse verfügt (eMails liegen uns noch vor), denn dieser war nicht in der Lage, den Gesprächsverlauf zu folgen und Sätze richtig zu formulieren oder zu verstehen. Auch sagte Bonack, er wollte nur, dass wir uns bei seinem Sportverein entschuldigen. Bzgl. der Konfrontation mit dem Geschehen vor dem Reichstag und den Reizgasangriff seiner Kollegen auf Kinder, wo er als einer der leitenden Beamten vor Ort war, sagte er nur: “Das ist mir egal.” Eine Anzeige sollte folgen, doch wir warten bis heute.
Als am 18. November 2020 gegen friedliche Demonstranten Wasserwerfer eingesetzt wurden, war Karsten Bonack ebenfalls vor Ort. Ist er einer der Männer fürs Grobe, der sich selbst nie die Hände schmutzig macht? Wir bleiben an ihm dran und werden weiter recherchieren. Aus ungeklärten Gründen erhalten wir seit über einen Jahr unter allen Artikeln von uns bzgl. Karsten Bonack Kommentare, die darauf verweisen, dass wir so etwas nicht veröffentlichen dürften, weil Herr Bonack Asperber-Authist sei und wir damit Behinderte Menschen diskreditieren würden. Was es mit diesen Kommentaren, die wir nicht veröffentlichen und auch nicht verifizieren wollen, auf sich hat, ist bisher noch unbekannt. Ein Bekannter von Bonack, der die Mitleidsnummer versucht? Mitleid, das die Kinder vor dem Reichstag sicherlich gebraucht hätten.
SED-Geisel und das Lügenorchester der Pressestelle der Berliner Polizei
Aber dies waren nicht die einzigen Zusammenhänge in Bezug auf Übergriffe auf friedliche Bürger. So wurden zahlreiche Schutzbehauptungen von Seiten der Pressestelle der Berliner Polizei um Thilo Cablitz aufgestellt, die das brutale Vorgehen der Beamten rechtfertigen sollten. Doch die Lügen sind durch unsere Recherche und zahlreiches zugesendetes Material ebenfalls aufgeflogen, so dass wir die Beamten der Pressestelle der Lüge überführen konnten. Dies führte zu einen erbosten Anruf von Martin Halweg mit einigen verächtlichen Aussagen, die wir hier nicht im Detail wiedergeben möchten, aber mehr folgte auch nicht. So ist es kein Geheimnis, dass Ex-SED-Mann Geisel, der zur Zeit in Berlin den Innensenator mimt, linksextreme Demonstrationen mit Krawall und Gender-Gaga-Aufmärsche mit hohem Alkoholkonsum und ohne Maske und Abstand genehmigt, bei regierungskritischen Demonstrationen aber den Corona-Joker zieht. Dabei darf seiner Meinung nach wohl auch gerne einmal gelogen werden, während der Freund und Helfer entgegen öffentlicher Behauptungen schon längst informiert ist und darum auch kein Kooperationsgespräch anbietet.
Das Potential dieses Vorgehen weiter und mit jeder nötigen Härte auszuführen, scheint vorhanden zu sein, denn unreife 20jährige Bubies wollen einfach mal Erwachsenen “aufs Maul” hauen, wie ein Beweisvideo darstellte. Unvergessen ist uns auch in Erinnerung, wie von Seiten der Berliner Polizei behauptet wurde, am 18. November 2020 hätten Hooligans Stühle und Tische auf die Beamten geworfen. Und das, wo ihnen doch klar sein musste, dass jeder Winkel der Demonstration gefilmt wurde und diese Bilder ganz sicher um die Welt gegangen wären. Wir schrieben per YouTube damals einen Bargeldpreis für denjenigen aus, der diese frei erfundenen Angriffe mittels Video beweisen konnte. Der Preis wurde nicht eingelöst.
Denunziantentum und bewaffneter Raub
Dass dies einigen Menschen mit sozialistischem Herzen und Sozialneid gelegen kommt, zeigt sich darin, dass z. B. die Corona-Maßnahmen zum Denunzieren gebraucht werden. So wurde z. B. nach anonymen Anruf ein Gottesdienst von den Schlägern in Uniform aufgelöst, weil zu viele Leute anwesend waren. Freien Journalisten nimmt man dann gerne auch mal rechtswidrig den Presseausweis ab. Der Täter befindet sich immer noch auf freien Fuß. Wir halten die Augen offen, um ihn persönlich zur Rede zu stellen. Wie so viele andere Anzeigen gegen straffällig gewordene Polizeibeamte, wurde auch diese von der selben Person untersucht, nämlich Thomas Wied. Er nimmt alles auf, aber selbst wenn man Betroffener ist und Strafantrag stellt, hört man von weiteren Ermittlungen oder einer Einstellung nichts mehr. Hier wird gewaltig unter den Teppich gekehrt. Eine Morddrohung, die Stefan Raven News einmal erhielt, aber nicht für ernst genommen hat, brachten wir trotzdem zu Anzeige. Theresa Eggert, Kriminaloberkommissarin des Staatsschutzes – PMK links – übernahm die Ermittlungen. Nachdem wir eine Zeit nichts hörten, den Täter aber selbst ausfindig machen konnten – einen Gato L. aus Lübeck – informierten wir diese darüber. Auch gaben wir die unverschlüsselte IP-Adresse des Täters weiter. Doch man fragte trotz unserer Erklärung nicht die genannte IP-Adresse mit Nachweis ab, sondern entnahm unsere IP-Adresse aus dem Mailkopf. Aus der Morddrohung wurde eine Beleidigung, die von der Staatsanwaltschaft Berlin politisch korrekt eingestellt wurde. Unseren Nachweis über die Täterschaft von Gato L. wurde nicht nachgegangen und die Staatsanwaltschaft auch nicht über unseren Hinweis mit Beweisen informiert. Frau Eggert hat Beweise vertuscht und Falschinformationen geliefert, was zur Einstellung der Strafverfolgung führte.
Auf der anderen Seite werden von Linksextremisten begangene Straftaten, die zuvor im Netz angekündigt wurden, erst im Nachgang entdeckt. Und selbstverständlich verschweigt der Erzählkünstler Thilo Cablitz auch hier, dass es sich um dunkelroten Terrorismus handelt. Es ist klar, dass der Freund und Helfer hier nicht nur politisch missbraucht wird, sondern dass dieser auch längst vom Beschützer zum Täter geworden ist. Unsere Polizeidienststellen sind von Kriminellen und politischen Ideologen durchsetzt und in Berlin ist das Ausmaß ganz besonders schlimm.
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[…] Seit einigen Wochen sieht unsere Redaktion die Berliner Polizei gemäß medialen Berichten nur noch als kriminelle Vereinigung an. Die „Maßnahmen“ gegenüber rechtschaffenden Bürgern und die Vernachlässigung gegenüber Linksextremisten lässt keinen anderen Schluss zu. Hinzu kommen tatsächliche Straftaten, wie zum Beispiel bewaffneter Raub durch Beamte. […]