Aachen – Heinsberg – Jüchen (ots) – Am Donnerstag, den 04.05.2023 wurden durch die Bundespolizei Aachen Durchsuchungsmaßnahmen in zwei unabhängigen Objekten in Aachen und Jüchen in einem Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Aachen wegen des Verdachts des Schleusens von Ausländern durchgeführt.
Während der polizeilichen Maßnahmen verdichteten sich die Erkenntnisse der Ermittler, dass in noch 2 weiteren Objekten im Heinsberger Raum und Jüchen Beweismittel gesichert werden könnten, so dass das Amtsgericht Aachen darüber informiert wurde und eine Erweiterung der Durchsuchungsbeschlüsse auf insgesamt vier Objekte erließ. Die drei Deutschen im Alter von 30, 31 und 33 Jahren stehen im dringenden Tatverdacht, insgesamt 12 thailändischen Frauen bei der falschen Visumsantragstellung verholfen zu haben, um ihnen so einen legalen Aufenthalt in Deutschland zu ermöglichen. Dabei wurden bei der Deutschen Botschaft in Bangkok zum Teil verfälschte Dokumente eingereicht, um eine partnerschaftliche Beziehung zwischen den Hauptbeschuldigten und den Frauen vorzutäuschen. Die Wohnungsdurchsuchungen am Donnerstag dienten dazu, wichtige Beweismittel zu sichern und der anschließenden Auswertung durch kriminaltechnisches Personal vornehmen zu lassen. Unter den gesicherten Gegenständen waren auch kleinere Mengen an Cannabis und in Deutschland nicht zugelassene “Silvester-Böller”.
Die Ermittlungen der Bundespolizei in Aachen dauern diesbezüglich zurzeit noch an.
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