Köln (ots) – Am 24.05.2023 gegen 10:00 Uhr kontrollierte die Bundespolizei Köln einen Mann, nachdem dieser ohne Fahrschein im Zug von Frankfurt nach Köln fuhr. Diese Fahrt endete mit einer Festnahme, da sich der Mann nicht nur deswegen verantworten muss.
Foto (Symbolbild) + Text: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Der 26-Jährige teilte den hinzugerufenen Einsatzkräften mit, dass er keinen Ausweis dabeihabe. Die Beamten nahmen ihn daraufhin mit zur Dienststelle. Auf dem Weg dorthin ließ der Tatverdächtige scheinbar unbemerkt eine Identitätskarte aus seiner Hosentasche fallen. Einer der Beamten registriert dies jedoch sofort und nahm das Ausweisdokument an sich. Nachdem die Bundespolizisten auf der Wache die Echtheit des Dokuments prüften, stellte sich heraus, dass es sich um eine gefälschte Identitätskarte aus Luxemburg handelt. Weitere Ermittlungen ergaben, dass der Nigerianer sich zudem unerlaubt im Bundesgebiet aufhält und keinen festen Wohnsitz hat. Folglich nahmen ihn die Einsatzkräfte vorläufig fest und übergaben den Fall an die Landespolizei Köln. Gegen den Beschuldigten wird nun wegen Urkundenfälschung, unerlaubten Aufenthalts sowie Erschleichen von Leistungen ermittelt.
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Verlag: Kopp Verlag
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Warum eine ideologisch manipulierte Sprache unser Denken blockiert – und was wir dagegen tun können
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Sprache als Werkzeug der Repression und Gedankenkontrolle
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