FlüchtlingFlüchtling

Duisburg, Dortmund, Essen, Mülheim a.d. Ruhr, Wattenscheid, Bochum (ots)Am 10. Oktober 2021, gegen 00:10 Uhr, kam es zwischen zwei Personengruppen im Duisburger Hauptbahnhof zu verbalen Streitigkeiten mit anschließenden Körperverletzungen. Hierbei traten und schlugen die Tatverdächtigen auf die am Boden liegenden Geschädigten ein. Alle Geschädigten mussten im Anschluss vor Ort medizinisch versorgt werden. Die Tatverdächtigen flüchteten nach der Tat mit einer Bahn in Richtung Dortmund. Eine Nahbereichsfahndung der Bundespolizei verlief negativ. Strafanzeigen aufgrund der gefährlichen Körperverletzungen wurden seitens der Bundespolizei angefertigt.

Eine vierköpfige Personengruppe, welche der Punker-Szene zuzuordnen war, geriet mit einer 10-köpfigen Personengruppe (augenscheinlich südländischer Abstammung) im RE6 in Streit. Alle Beteiligten wurden aufgrund ihres Verhaltens seitens eines Zugbegleiters aufgefordert, den Zug im Duisburger Hauptbahnhof zu verlassen. Auf Bahnsteig 5 (Gleis 11) wurde die vier-köpfige Gruppe durch die Angreifer zu Boden gebracht und attackiert. Es wurden Schläge und Tritte ausgeführt, die bis zur Bewusstlosigkeit der Geschädigten führten. Anschließend ließen die Tatverdächtigen von ihren Opfern ab und flüchteten mittels einer Bahn in Richtung Dortmund.

Mit Beschluss ordnete das Amtsgericht Duisburg die Öffentlichkeitsfahndung mit Lichtbildern der unbekannten Tatverdächtigen an.

   - Wer kennt die Person auf den Lichtbildern?
   - Wer hat möglicherweise Kenntnis von der Tat erlangt und kennt 
     Tatverdächtige.
   - Wer kann Hinweise zu deren Identität und Aufenthaltsort geben?

Hinweise nimmt die Bundespolizeiinspektion Düsseldorf unter der Telefonnummer 0211 / 179276 – 400 entgegen. Alternativ werden unter der kostenfreien Servicenummer der Bundespolizei 0800 6 888 000 oder durch jede andere Bundespolizeidienststelle Hinweise entgegengenommen.

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Obwohl nur ein einziger Journalist mit der gelegentlichen Unterstützung zahlreicher ebenfalls freiberuflicher Kollegen und Ehrenamtler hat Stefan Raven News seit 2020 immer wieder Dinge aufgedeckt, die andere Medien erst später berichteten. Leider sehen es diese Medien nicht als angebracht an, den Erstberichterstatter (uns/mich) zu nennen, wie es im Journalismus Gang und Gebe ist. Einige haben uns sogar schon gelegentlich die Stories im wahrsten Sinne des Wortes geklaut. Das ist kein netter Umgang zwischen Kollegen.

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