Mettmann (ots) – Am frühen Donnerstagmorgen (21. Januar 2021) hat eine gefährliche Körperverletzung in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses an der Schildsheider Straße in Erkrath einen größeren Polizeieinsatz ausgelöst. Letztendlich konnte der Täter, ein 32-jähriger Erkrather, von Spezialeinsatzkräften der Polizei festgenommen werden.
Das war geschehen:
Nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen hatte sich um kurz nach 6 Uhr morgens auf bislang noch unbekannte Art und Weise ein 32-jähriger Erkrather Zugang zu einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus an der Schildsheider Straße verschafft. Dort soll er mit einem Messer den schlafenden Bewohner der Wohnung attackiert haben.
Der angegriffene 50-Jährige konnte die Wohnung jedoch – glücklicherweise nur leicht verletzt – verlassen und die Polizei rufen. Der Erkrather wurde später in ein Krankenhaus gebracht, konnte dieses jedoch nach einer ambulanten Behandlung bereits wieder verlassen.
Aufgrund der Tatsache, dass sich der Angreifer nun in der Wohnung des 50-jährigen Erkrathers verschanzt hatte und weil die weitere Gefährdungslage zu dieser Zeit unklar war, forderte die Kreispolizeibehörde Mettmann zur weiteren Einsatzbewältigung Unterstützung durch Spezialeinsatzkräfte an. Zudem wurde auch die Feuerwehr Erkrath zur Einsatzunterstützung gerufen.
Letztendlich konnten die Spezialeinsatzkräfte der Polizei den 32-jährigen Erkrather gegen 8:45 Uhr in der Wohnung festnehmen – hierbei wurde niemand verletzt.
Weitere Ermittlungen ergaben, dass die Hintergründe für den Angriff auf den 50-Jährigen in persönlichen Streitigkeiten zu suchen sind. Weil der polizeilich bereits wegen Häuslicher Gewalt und Körperverletzungsdelikten in Erscheinung getretene Mann bei seiner Festnahme einen verwirrten Eindruck auf die Polizeibeamten machte, wird aktuell die Einweisung des Erkrathers in eine psychiatrische Einrichtung geprüft. Gegen den Mann wurde außerdem ein Strafverfahren eingeleitet. Die weiteren Ermittlungen dauern nach wie vor an.
Die Schildsheider Straße war im Zeitraum von 8:20 Uhr bis 9:20 Uhr im Bereich des Mehrfamilienhauses in beide Richtungen für den Straßenverkehr gesperrt.
Werbung

22,99 €
Versandkostenfrei in Europa, inkl. MwSt.
Verlag: Kopp Verlag
gebunden mit Schutzumschlag, 383 Seiten, durchgehend farbig illustriert
Warum eine ideologisch manipulierte Sprache unser Denken blockiert – und was wir dagegen tun können
Schluss mit der Sprachmanipulation durch die »Qualitätsmedien«! Der Bestsellerautor Thor Kunkel erklärt anhand von circa 300 teils illustrierten Beispielen, wie Begriffsumdeutungen den gesunden Menschenverstand ausschalten sollen.
Durch Sprachregelungen errichtet eine gleichgesinnte Obrigkeit aus Politikern und Journalisten immer neue moralische Denkblockaden, die eine kritische Auseinandersetzung mit den Realitäten verhindern sollen. Denn was nicht gedacht werden kann, kann auch nicht artikuliert werden.
Sprache als Werkzeug der Repression und Gedankenkontrolle
Die von den staatstragenden Medien vorangetriebene Infantilisierung der deutschen Sprache, einst eine der präzisesten Sprachen der Welt, hat inzwischen groteske Ausmaße erreicht. Ein Blick in die deutschen Gazetten zeigt: Sie quellen über von Worthülsen, Begriffsumdeutungen, halbwahren Floskeln, wohlfeilen Mustersätzen, linguistischen Simplifizierungen, Kampfbegriffen und ewig gleichen linkspädagogischen Argumentationsmustern, die das Denken der Menschen normieren, ja ausschalten sollen.
Man muss kein Linguist sein, um in diesem Gesinnungsdiktat, das erwachsenen Menschen verbieten will, so zu sprechen, wie ihnen der Schnabel gewachsen ist, eine volkspädagogische Erziehungsmaßnahme zu erkennen.