PolizeiMit über 5 Promille musste in Mann nach kurzer Ausnüchterung bei der Münchner Bundespolizei in eine Klinik.

Hannover (ots)Letzte Woche rief die Bundespolizei Hannover Zeugen und Opfer dazu auf Angaben zu einem Sexualtäter zu geben. Der bislang unbekannte Mann berührte und belästigte in der S-Bahn von Barsinghausen nach Hannover mehrere Frauen. Jetzt ist seine Identität geklärt.

Es handelt sich um einen polizeibekannten 50-jährigen Bosnier aus Barsinghausen. Ein 15-jähriges Mädchen meldete sich nach dem Zeugenaufruf bei der Bundespolizei und schilderte, dass sie auf der Fahrt ebenfalls durch den beschriebenen Mann sexuell belästigt wurde. Dieser fertigte heimlich Fotos von ihr und setzte sich ihr mit geöffneter Hose gegenüber. Das Mädchen reagierte goldrichtig und wechselte umgehend den Sitzplatz. Dabei machte sie noch schnell ein Foto von dem Triebtäter, welches sie den Beamten zeigte.

Eine zusätzliche Videoauswertung der Überwachungskameras im Bahnhof Hannover bestätigte, dass es sich um denselben Mann handelte, der bereits zuvor mindestens zwei Frauen unsittlich berührte. Die Fotos wurden durch die Bundespolizei an das Polizeikommissariat in Barsinghausen übersandt. Und dort erkannten ihn die Beamten wieder. Denn offensichtlich ist der Mann bereits mehrfach negativ aufgefallen. Auf den 50-jährigen Bosnier warten jetzt mehrere Strafanzeigen wegen sexueller Belästigung und Beleidigung.

Newsletteranmeldung

Werbung

Eva Herman

Die Wahrheit und ihr Preis

Eva Herman

Wie viel Meinungsfreiheit und Toleranz gegenüber Andersdenkenden gibt es in den deutschen Medien?

Eva Herman, beliebte Moderatorin und langjährige Nachrichtensprecherin der Tagesschau, vertritt öffentlich eine politisch unkorrekte Familienpolitik. Ihre Betrachtungsweise stimmt mit dem klassischen Feminismus nicht überein. Im Gegenteil: An vielen Stellen übt sie scharfe und fundierte Kritik an der feministischen Ideologie. Damit bricht sie ein Tabu und bringt die linksfeministische Szene gegen sich auf. Eva Herman soll aus der Tagesschau entfernt werden. Chef-Feministin Alice Schwarzer startet eine Denunziationskampagne gegen sie, die in den politisch korrekten Medien und bei Eva Hermans Arbeitgeber, dem NDR, ihre Wirkung nicht verfehlt. Es kommt zum Aufstand der Gutmenschen und zu einer regelrechten öffentlichen Hexenjagd gegen Eva Herman, bei der sie mit ungerechtfertigten Nazi-Vorwürfen konfrontiert wird. Eva Herman verliert daraufhin ihren Job als Nachrichtensprecherin der Tagesschau.

In der inzwischen schon beinahe legendären Johannes-B.-Kerner-Sendung kommt es vor laufenden Kameras und unter den Augen eines Millionenpublikums zu einer Art »Inquisitionstribunal« gegen Eva Herman, das mit ihrem »Hinauswurf« durch Kerner endet – und erneut ein vernichtendes Medienecho findet. Ihr berufliches Leben ist zerstört, als Mensch wird sie zur »Persona non grata«.

In diesem Buch gibt Eva Herman tiefe und sehr persönliche Einblicke in die schwerste Zeit ihres Lebens. Sie spricht offen über ihre Gefühle. Sie schildert die enttäuschenden und intoleranten Reaktionen sogenannter Freunde und Kollegen, und sie zeigt die rücksichtslosen Mechanismen einer fast unmenschlichen Medienwelt auf, die Züge einer Meinungsdiktatur offenbaren. Ein ungeahntes Maß an mangelnder journalistischer Sorgfalt, vor allem bei den sogenannten Leitmedien, lässt den Leser nicht unberührt. Eva Herman gewährt hier einen erhellenden Blick hinter die Kulissen des öffentlich-rechtlichen Fernsehens und der deutschen Medienwelt. Wie war das damals wirklich in der berühmten Kerner-Sendung? Was dachte Eva Herman während der Sendung? Wie erlebte sie Johannes B. Kerner, Senta Berger, Margarethe Schreinemakers und Mario Barth? Wie empfand sie den Aufstand der »Gerechten«, als sie etwas Unerhörtes tat: Sie vertrat ihre Meinung! Welches Medium verbreitete welche Unwahrheiten und wie wurde bewusst manipuliert? Wie kam es zu dieser rasanten Hexenjagd und was darf man in Deutschland heute eigentlich noch gefahrlos sagen?

Versandkostenfrei bei Kopp bestellen. 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert