Berlin BreedBerlin Breed

Im September kam es zu einer Hausdurchsuchung bei der Band “Berlin Breed”. Laut Staatsanwaltschaft soll diese auf dem Album “Wir haben es gewagt” (Bild) bei mindestens einem Lied mit nationalsozialistischen Passagen aufgefallen sein. Dies war Anlass für die Hausdurchsuchung – die unter anderem bei Menschen stattfand, die die Band gar nicht kennt.

Es hat zwei Monate gedauert, bis unsere Recherchen abgeschlossen waren, aber letzten Endes kam das heraus, was wir von vornherein vermutet haben. Die Berliner Staatsanwaltschaft hat Informationen manipuliert und uns auch belogen. Erst einmal ist festzustellen, dass es sich bei Berlin Breed um keine nationalsozialistische Band handelt. Diese hat sich sogar auf ihrer offiziellen Facebookseite implizit gegen den Nationalsozialismus ausgesprochen. Anders sieht das natürlich die Amadeo-Antonio-Stiftung, welche laut unseren Quellen für die Anzeige und die Folgen gegen diese Band verantwortlich sein soll.

Die zweite Pressesprecherin der Berliner Staatsanwaltschaft, Karen Sommer, teilte uns am 14. September mit, dass es sich bei betreffenden Lied um den Song “BLM”. Dabei sollte es, wie wir auch damals berichteten, um die folgenden Zeilen gehen:

„Sie brandschatzen und plündern, wollen Weiße massakrieren,
aus Hass auf deine Rasse, bist Du ihr nützlicher Idiot.
Doch wenn sie Dich nicht mehr brauchen, dann schlagen sie Dich tot!“

„Deine weiße Haut macht Dich zu ihrem Ziel.“

„offensichtlich willst Du lieber zu einem Negerstamm gehören“

„Wenn der Rassekrieg beginnt, hast du keine Wahl“

Das mag durchaus schon den Anschein erwecken, dass die Vorwürfe korrekt sind. Doch sind diese komplett aus dem Zusammenhang gerissen, wie wir nun, nachdem uns der gesamte Text des Liedes vorliegt, bestätigen können.

In diesem Lied geht es tatsächlich nämlich um die Bewegung BLM. Diese wird kritisiert. Es wird unter anderem auf die 2021 besonders schweren Eskalationen in Südafrika hingewiesen, wo Schwarz Jagd auf Weiße machten. In diesem Kontext sind die Liedzeilen zu verstehen. Es wird den marxistischen Black Lives Matter – Aktivisten gesagt, sie könnten ja mal nach Südafrika gehen und dort “Diversity” erleben. Diskriminierung von Menschen mit anderer Hautfarbe ist eben kein einseitiges Schwert, was die Band hier vollkommen zurecht feststellt. Von einer Verherrlichung des historischen Nationalsozialismus kann hier keine Rede sein. Eine Staatsanwaltschaft, die das nicht erkennt, macht sich zum politisch-motivierten Büttel von Linksextremisten.

Allen voran glänzte damals der linksextreme Tagesspiegel in gewohnter Weise, wo er die Meldung der Staatsanwaltschaft unkritisch und nicht hinterfragend (journalistische Sorgfaltspflicht!) übernahm. So “berichtete” dieses Komödiantenblatt unter anderem von 7 Bandmitgliedern, bei denen die Hausdurchsuchung stattgefunden haben soll. Die Band selbst zeigte sich diesbezüglich sichtlich irritiert. Denn es gibt nur vier Bandmitglieder. Wer die Anderen gewesen sein sollen, wisse man nicht.

Die Band selbst schreibt auf Facebook zu diesem Irrsinn:

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3 Gedanken zu „Hausdurchsuchung gegen Berlin Breed: Staatsanwaltschaft hat gelogen und Zitate aus dem Zusammenhang gerissen“

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