A93 / Rosenheim (ots) – Bei Grenzkontrollen auf der A93 hat die Rosenheimer Bundespolizei am Donnerstag (16. Dezember) einen Nigerianer festgenommen. Der Mann hatte versucht, sich die Einreise in die Bundesrepublik mit fremden Papieren zu erschwindeln. Er musste jedoch feststellen, dass auch fremde Fingerbadrücke nicht lügen.
In der Nacht kontrollierten Bundespolizisten auf Höhe Kiefersfelden die Insassen eines Fernreisebusses. Ein nigerianischer Staatsangehöriger konnte zwar einen Pass, aber weder ein Visum noch eine Aufenthaltserlaubnis vorweisen. Zudem machte er zum Reisepass abweichende Personalangaben und verstrickte sich zunehmend in Widersprüche. Wegen des Verdachts der versuchten unerlaubten Einreise wurden die Fingerabdrücke des 36-Jährigen überprüft. Dabei stellte sich heraus, dass die auf dem Chip des Passes gespeicherten Abdrücke keine Übereinstimmung mit den Fingerabdrücken des Reisenden aufweisen. Angesichts dieser Tatsachen musste der Nigerianer eingestehen, dass er sich die Dokumente bei einem Freund geliehen hatte, um seine Freundin zu besuchen.
Somit dürfte auf den Festgenommenen nicht nur ein Verfahren wegen versuchter unerlaubter Einreise, sondern ebenso wegen Ausweismissbrauchs zukommen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen verweigerte die Bundespolizei dem in Italien registrierten Migranten die Einreise. Er wurde der österreichischen Polizei überstellt.
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