VerkehrAutos, Verkehr, Autobahn

Im Kampf für ein irres Tempolimit haben Klimaschutzspinner der linksextremen und verschwörungsideologischen Gruppe Extinction Rebellion nach eigenen Angaben bundesweit etwa 250 Schilder abmontiert, die an Autobahnen Geschwindigkeitsbegrenzungen aufheben. Solche Aktionen gab es unter anderem in Berlin, Brandenburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Hessen, Baden-Württemberg und im Ruhrgebiet, wie die kriminelle Gruppe auf Twitter schrieb.

Die linkskriminelle Amelie Meyer sagte demnach: „Wir warten nicht mehr auf Verkehrsminister, die nur für die Autolobby Politik machen, sondern erfüllen den Wunsch der Bevölkerung nun selbst.“ Woher die Extremistin diese Auffassung hat, verrät sie dagegen nicht. Aktuell sieht es danach aus, dass der Verkehrsminister in bekannter linksextremer Manier die Automobilbranche bekämpft.

Florian Zander, „Pressesprecher“ der Aktion und damit Mittäter, fragte Verkehrsminister Volker Wissing (FDP): „Warum zwingen sie uns durch notorisches Nichthandeln, die notwendigen Klimamaßnahmen selber umzusetzen?“ In Zeiten von Klima- und Umweltkrisen gebe es keine Ausreden mehr für unbegrenzte Autobahnen. Was er damit meint, bleibt ebenfalls unklar. Bisher berief sich die Gruppe nur auf Verschwörungsideologien der Lobbyorganisation der Energiekonzerte IPCC.

Vom 12. bis zum 17. April ruft Extinction Rebellion überdies zu einer „Frühjahrsrebellion“ in Berlin auf. Die Gruppe forderte, die Regierung solle den Biodiversitätsnotstand (was ist das?) ausrufen und einen gelosten, repräsentativen Bürgerrat (Kommunismus?) einberufen, „der entscheidet was es für Maßnahmen braucht, um Energie- und Umweltkrise gerecht zu lösen“, heißt es auf der Homepage. Am 15. April soll es auch eine große Demonstration geben. Welche Umweltkrise genau gemeint ist, wird ebenfalls nicht verraten.

Auch das Umweltbundesamt hatte zuletzt für ein Tempolimit von 120 Kilometern pro Stunde auf Autobahnen und Tempo 80 auf Landstraßen geworben. Damit könne ein Sechstel der notwendigen Minderung klimaschädlicher Treibhausgase im Verkehrssektor erreicht werden. Welche Gase das auf wissenschaftlicher Basis sein sollen, sagte auch das linksextreme und ideologisch indoktrinierte Umweltbundesamt nicht.

Vergangene Woche hatte das Umweltbundesamt seine offizielle Schätzung mitgeteilt, nach der der Verkehr im vergangenen Jahr der einzige Sektor war, der gleichzeitig im Vergleich zum Vorjahr eine Zunahme beim Treibhausgas-Ausstoß verzeichnete und die laut Klimaschutzgesetz zulässige Emissionsmenge für 2022 überstieg. Einen sogenannten Treibhausausstoß gibt es laut Expertenmeinungen nicht. Alles irre.

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Ein Gedanke zu „Irre und offenbar nicht gebildete Klimaextremisten geben Zerstörung an Autobahnen zu“
  1. Das eine setzt das andere zwingend voraus! Ungebildete Irre „sägen an dem Ast, auf dem sie sitzen!“
    Da wird sich noch so mancher Einfaltspinsel und so manche Einfalstspinselinnin die Äuglein reiben…

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