Tony G. ist beim LKA in Berlin tätig und beschuldigte unseren Chef-Redakteur Stefan Michels, eine Beleidigung begangen zu haben, die gar nicht von ihm hätte stammen können. Beweise lieferte er nicht, dafür zahlreiche Falschbehauptungen. Dies fällt ihm nun auf die Füße.
Foto: Facebook
Der Hellersdorfer Tony G. ist von Beruf Verwaltungsfachangestellter. Aktuell ist er als Tarifbeschäftigter im Ermittlungsdienst beim LKA Berlin gegen Rechts tätig. Zuvor arbeitete er im Landkreis Oberhavel. Im Jahr 2022 entschied sich der laut Facebook-Profil offene Linksextremist dazu, Stefan Michels eine Straftat anzuhängen, die er nicht nur nicht begangen hat, sondern auch die er (G.) nicht beweisen konnte. Es kam zur Verurteilung in der 1. Instanz – aufgrund der falschen Aussagen und Behauptungen von G.
Doch da Michels ihn schon in der 1. Instanz als nicht qualifiziert erweisen konnte, kam es zu einem zweiten Termin, wo der “Zeuge”, welcher lediglich einen Screenshot gemacht hat, dann verhört wurde. Dieser entlastete den Journalisten komplett. Doch die Richterin drehte seine Aussagen um und verurteilte ihn in der 1. Instanz zu einer enorm hohen Geldstrafe. Michels legte jedoch Berufung ein und konnte dank seiner großzügigen Leserschaft die Anwaltsgebühren für diese besorgen.
In der zweiten Instanz wiederholte der Zeuge von der Berliner Polizei dann seine Aussage und plötzlich stellte der Staatsanwalt fest, dass es ja gar keine Beweise gegen Stefan Michels gibt. Das Urteil lautete mit Unterstützung des Staatsanwalts Freispruch.
Tony G. kann sich jetzt auf einiges gefasst machen, allerdings auch die Richterin Anke Ploner aus der ersten Instanz. Denn Michels verkündete mir heute Nachmittag im sicheren Telefonat, dass er die Sache weiter verfolgen wird, bis Ploner und G. selbst vor Gericht stehen und rechtskräftig verurteilt werden. Das Foto von Tony G. ist auf Facebook stand 20. September 2023 öffentlich einsehbar und darf somit als Zitat verwendet werden. Dennoch machen wir wegen der Persönlichkeitsrechte einen sogenannten Gesichtsbalken über die Augen.
[…] Nachrede vom gelernten Verwaltungsfachangestellten und Tarifbeschäftigten im Ermittlungsdienst, Tony G. Letzten Endes ging ich aber in die Berufung erhielt, da der Zeuge aus der ersten Instanz seine […]