Dreckschwein

München (ots)Die Bundespolizei sucht im Auftrag der Staatsanwaltschaft München II auf Beschluss des Amtsgerichtes München mit Lichtbildern nach einem bislang unbekannten Mann. Er steht im Verdacht am Montag (20. Juli) in einer S-Bahn auf der Linie S2 vor einer 16-Jährigen zunächst verdeckt an seinem Genital gerieben zu haben. Nachdem sich die junge Frau entfernte, onanierte er mit entblößtem Penis in der S-Bahn.

Eine 16-Jährige stieg gegen 12:30 Uhr in Karlsfeld in eine S2 (Fahrtrichtung Markt Indersdorf) ein und setzte sich schräg gegenüber des Tatverdächtigen. Dieser suchte Blickkontakt zu ihr. Als die Frau zu ihm blickte, musste sie feststellen, dass der Mann mit der Hand in der Hose an seinem erigierten Genital rieb. Aufgrund der Situation verließ die 16-Jährige ihren Sitzplatz um sich von dem Geschehen zu entfernen. Dabei pfiff ihr der Mann nach. Die Geschädigte stellte Strafanzeige bei der Bundespolizei. Die daraufhin erfolgte Videoauswertung ergab, dass sich der Mann mit entblößtem Glied weiter befriedigte. Der Gesuchte fuhr in der S-Bahn von Erding nach Markt Indersdorf. In Markt Indersdorf verließ er die S-Bahn gemeinsam mit einer unbekannten Frau. Die Münchner Bundespolizei bittet die Bevölkerung um Hinweise zu dem Gesuchten. Wer ihn bzw. seinen Aufenthaltsort kennt, wird gebeten sich unter 089/515550-111 an die Bundespolizei zu wenden.

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Eva Herman

Die Wahrheit und ihr Preis

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Wie viel Meinungsfreiheit und Toleranz gegenüber Andersdenkenden gibt es in den deutschen Medien?

Eva Herman, beliebte Moderatorin und langjährige Nachrichtensprecherin der Tagesschau, vertritt öffentlich eine politisch unkorrekte Familienpolitik. Ihre Betrachtungsweise stimmt mit dem klassischen Feminismus nicht überein. Im Gegenteil: An vielen Stellen übt sie scharfe und fundierte Kritik an der feministischen Ideologie. Damit bricht sie ein Tabu und bringt die linksfeministische Szene gegen sich auf. Eva Herman soll aus der Tagesschau entfernt werden. Chef-Feministin Alice Schwarzer startet eine Denunziationskampagne gegen sie, die in den politisch korrekten Medien und bei Eva Hermans Arbeitgeber, dem NDR, ihre Wirkung nicht verfehlt. Es kommt zum Aufstand der Gutmenschen und zu einer regelrechten öffentlichen Hexenjagd gegen Eva Herman, bei der sie mit ungerechtfertigten Nazi-Vorwürfen konfrontiert wird. Eva Herman verliert daraufhin ihren Job als Nachrichtensprecherin der Tagesschau.

In der inzwischen schon beinahe legendären Johannes-B.-Kerner-Sendung kommt es vor laufenden Kameras und unter den Augen eines Millionenpublikums zu einer Art »Inquisitionstribunal« gegen Eva Herman, das mit ihrem »Hinauswurf« durch Kerner endet – und erneut ein vernichtendes Medienecho findet. Ihr berufliches Leben ist zerstört, als Mensch wird sie zur »Persona non grata«.

In diesem Buch gibt Eva Herman tiefe und sehr persönliche Einblicke in die schwerste Zeit ihres Lebens. Sie spricht offen über ihre Gefühle. Sie schildert die enttäuschenden und intoleranten Reaktionen sogenannter Freunde und Kollegen, und sie zeigt die rücksichtslosen Mechanismen einer fast unmenschlichen Medienwelt auf, die Züge einer Meinungsdiktatur offenbaren. Ein ungeahntes Maß an mangelnder journalistischer Sorgfalt, vor allem bei den sogenannten Leitmedien, lässt den Leser nicht unberührt. Eva Herman gewährt hier einen erhellenden Blick hinter die Kulissen des öffentlich-rechtlichen Fernsehens und der deutschen Medienwelt. Wie war das damals wirklich in der berühmten Kerner-Sendung? Was dachte Eva Herman während der Sendung? Wie erlebte sie Johannes B. Kerner, Senta Berger, Margarethe Schreinemakers und Mario Barth? Wie empfand sie den Aufstand der »Gerechten«, als sie etwas Unerhörtes tat: Sie vertrat ihre Meinung! Welches Medium verbreitete welche Unwahrheiten und wie wurde bewusst manipuliert? Wie kam es zu dieser rasanten Hexenjagd und was darf man in Deutschland heute eigentlich noch gefahrlos sagen?

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