GeorgierLindauer Bundespolizisten lieferten einen gesuchten Georgier in eine Justizvollzugsanstalt ein

Reichlich Irrsinn lässt sich vernehmen, wenn man die Festnahme eines 17jährigen in Hannover betrachtet. Dieser plante offenbar einen islamistischen Anschlag und könnte demnächst schon wieder freigelassen werden.

Aus seinem persönlichem Umfeld kämen die Hinweise für einen potentiellen Sprengstoffanschlag, berichtet die Polizei Hannover. Mehrere Objekte wurden nach Sprengstoff durchsucht. Jedoch vergebens. Ihm werde vorgeworfen, dass er sich entsprechend habe ausbilden lassen, teilte die Generalstaatsanwaltschaft in Düsseldorf mit. Gegen den 17-Jährigen wird wegen des Verdachts der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat ermittelt. Er war am Samstag vorläufig festgenommen worden.

Der Spiegel schrieb: „In diesem Zusammenhang hatte die Bundespolizei wegen Sprengstoffverdachts einen Zug in Wunstorf bei Hannover mit Spürhunden nach Sprengstoff durchsucht. Der Verdacht bestätigte sich nicht, rund 100 Fahrgäste mussten am Samstagabend allerdings gut eine Stunde am Bahnhof ausharren.“

Der 17-Jährige könne wegen eines gerichtlichen Beschlusses aus Gründen der Gefahrenabwehr noch bis Freitag in Polizeigewahrsam bleiben, hieß es von Seiten der Polizei. Erst dann müsse über die Frage eines Haftbefehls entschieden werden.

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