Schleuser Migranten

Aachen und Köln (ots)Der Bundespolizei ging am Montagnachmittag ein kongolesischer Schleuser mit 7 geschleusten Personen in Aachen-Lichtenbusch ins Fahndungsnetz.

Der 35-jährige Schleuser passierte in den Nachmittagsstunden die Belgisch-Deutsche Grenze am ehemaligen Grenzübergang in Aachen-Lichtenbusch. Als er ein Streifenfahrzeug der Bundespolizei erblickte, versuchte er noch in Richtung Belgien mit seinem Fahrzeug zu entkommen. Dies gelang ihm jedoch nicht, da er kurz bevor er wieder auf die Autobahn fahren konnte, von dem Streifenwagen gestoppt wurde. Im Fahrzeug befanden sich insgesamt 7 Mitfahrer. Nur zwei davon konnten überhaupt Dokumente vorweisen. Sie (Eritreer) waren bereits in Deutschland registriert gewesen. Die anderen 5 Personen hatten keinerlei Ausweispapiere bei sich gehabt, und gaben sich als Asylsuchende zu erkennen.

Es handelt sich dabei um 4 afghanische und einen algerischen Staatsangehörigen, die im Anschluss an die strafprozessualen Maßnahmen zur Erstaufnahmeeinrichtung weitergeleitet wurden.

Den Fahrer, der selbst Asylantragsteller in Frankreich ist, erwartet nicht nur ein Strafverfahren wegen der Einschleusung der 7 Personen, sondern noch ein Verfahren wegen Urkundenfälschung. Er hatte sich den Beamten gegenüber mit einem total gefälschten Führerschein ausgewiesen. Sein mitgeführtes Fahrzeug war zudem weder versichert noch zugelassen gewesen. Diesbezüglich wurde er auch zur Anzeige gebracht.

Bei dem Schleuser hielt es sich um einen Wiederholungstäter, denn erst vor 14 Tagen war er bereits Fahndern in Köln-Wesseling ins Netz gegangen. An diesem Tag beförderte er -6- afghanische Jugendliche, bei denen es sich ebenfalls um Asylsuchende handelte. Der Richter beim Amtsgericht Aachen erließ nun Haftbefehl gegen den Kongolesen.

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