Dass Corona eine einzige Inszenierung zu Gunsten der Pharmaindustrie war, ist bei Betrachtung aller bisher aufgeklärten Tatsachen unter Einbezug der Geschichte der Pharmaindustrie ohne jeden Zweifel zu bejahen. Dennoch fehlt es der Generalbundesanwaltschaft offenbar an Willen, die Verantwortlichen anzuklagen. Gab es einen Befehl? Dass wir keine Gewaltenteilung haben, sollte auch jeden klar sein.

Damals “erklärte” Bundeskanzlerin und ehemalige Jungkommunistin Angela Merkel unter zur Hilfenahme eines offensichtlichen Pharmalobbyisten und eines pharmagesteuerten Instituts der Bevölkerung, dass Corona zwar nur ein Schnupfen sei, aber die Gefährlichkeit daliege wegen der exponentiellen Ausbreitung. Während die regierungsnahe Presse sich freute, dass man eine Kanzlerin hätte, die Wissenschaftlerin sei, konnte sie aber diesen simplen Begriff noch nicht einmal erklären.

Wir überprüfen dies. Wir fragten nach, wo denn die Studie oder anderweitige wissenschaftliche Arbeit ist, die das exponentielle Wachstum beweise. Von Seiten des RKI und der Charité Berlin erklärte man, dass das nicht auf eine Studie zurückzuführen sei, sondern auf mehreren im Zusammenspiel beruhe. Welche das seien, wollte man aber nicht sagen, sondern verwies darauf, dass diese auf National Library of Medicine und bioRxiv nachzulesen seien. Mit Hilfe freiwilliger Helfer, darunter auch Mediziner, machten wir uns an die Arbeit und durchforsteten nicht nur nach den Begriffen Corona und dergleichen, sondern nahmen alles in Augenschein, was in den letzten 6 Monaten veröffentlicht wurde. Doch wir fanden – nichts. Somit haben wir schon am 29. Mai 2020 die Pandemie widerlegt. Eine Antwort auf unsere Feststellung erhielten wir weder von Seiten der Bundesregierung, noch dem RKI. Es wurde einfach weiter Pandemie gespielt. Nur mit einem Unterschied. Seit dem 29. Mai 2020 wurde nie wieder von einer exponentiellen Ausbreitung gesprochen. Der Begriff, der vorher rund um die Uhr maximal wiederholt wurde (so funktioniert Demagogie), verschwand auf einmal bundesweit aus dem Vokabular von RKI, Bundesregierung und Medien. Zauberei.

Im Januar 2021 brachten wir dann den nächsten Hammer heraus. Eine junge Wissenschaftlerin aus England, Dr. Lucy van Dorp vom University College of London, wies nach, dass das “neuartige” Corona-Virus zum Zeitpunkt seiner vermeintlichen Entdeckung im Dezember 2019 schon das Maximum seiner Evolution erreicht hat. Die Wissenschaftler untersuchten dafür die Virusgenome von 46.723 Patienten aus 99 Ländern mit Covid 19. Dabei konnten sie insgesamt 12.706 Mutationen identifizieren, darunter 398 wiederholt auftretende Sars-CoV-2-Mutationen. 185 Tests zeigten, dass sich das Virus unabhängig voneinander mindestens drei Mal in der selben Weise mutierte. In weiteren Tests kamen die Forscher jedoch zu dem Schluss, dass keine der Mutationen zu einer erhöhten Übertragbarkeit des Virus unter Menschen führte.

Doch der Hammer führte noch weiter. Berücksichtigt man die Geschwindigkeit, mit der das Virus mutiert, dann kommt Erschreckendes heraus. Zwar mutiert ein Corona-Virus in der Regel schnell, doch ausgerechnet das Covid19-Virus mutierte recht langsam. Wenn man die Anzahl der von Frau Dr. van Dorp nachgewiesenen Mutationen berücksichtigt, heißt dass, dass das Virus in der Form, die wir als Covid19 kennen, mindestens seit 2013, womöglich aber auch schon länger. Das bedeutet, dass dieser hochansteckende Virus schon seit fast einem Jahrzehnt unter uns weilte, ohne dass es eine Übersterblichkeit oder sonstige Gefährdungen für vulnerable Gruppen gab. Die Pandemie wurde von uns zum zweite Mal widerlegt. Wieder kontaktierten wir damit die Bundesregierung, RKI & Co. Wieder keine Antwort. Nur dieses Mal ließ man sich nicht entmutigen und machte einfach weiter. Unser Artikel wurde von 266.000 Menschen binnen 30 Tagen gelesen.

Doch das sind nur zwei “krasse” Beispiele, wie die Politik einfach für die Interessen weniger gegen die Gesundheit der Mehrheit einfach macht und weiterlügt. Die regierungsnahen Medien unterstützten dies bereitwillig. Die Bild erfand sogar eine verstorbene Familie. Die ersten Impfschäden, vor denen explizit gewarnt wurde, traten dann auch auf. Dass ein PCR-Test nichts taugt, haben wir auch sehr schnell recherchiert und veröffentlicht. Man flüchtete sich in weitere Schwurbeleien, gar fast schon verzweifelt, machte aber unbeirrt weiter.

Bereitwillig gaben Tausende Eltern ihre Säuglinge für Studien her. Studien sind ja auch so eine Sache. Pfizer strich einfach Tote und Probanden mit Nebenwirkungen aus den klinischen Studien, welche zur Zulassung führten. Es wurde explizit Fälschung und Betrug begangen – die Politik zahlreicher Länder, darunter auch Deutschland, stützte das. Währenddessen kamen immer mehr Bericht von Nebenwirkungen auf.

Im Folgenden eine Reihe weiterer Artikel und Skandale:

• Von der Leyen schloss mit Pfizer intransparente Geschäfte ab – Kommunikation wurde von EU-Verwaltung nicht dokumentiert
• Korruptionsvorwurf: Von der Leyen wegen Pfizer-Deal vor Strafgericht in Belgien verklagt
• Martin Sichert: Geheimhaltung von neuen Corona-Daten ist ein Skandal
• Amtliche Fake-News-Schleuder: Regierung steckte Hunderte Millionen Euro in Corona-Propaganda
• Corona-Lobbyismus: Ludwig-Maximilian-Universität nach Fakenews mit Veranstaltung gegen Fakenews
• Kubicki-Anfrage bestätigt freie Medien: Regierung war an Corona-Zensur in sozialen Medien beteiligt
• Thomas Seitz: Strafanzeige wegen Klüngel-Verdachts bei Corona-Impfkampagne
• Thomas Seitz: Justiz versagt bei der Aufklärung möglichen Fehlverhaltens von Regierungspolitikern in der Corona-Zeit
• PEI führt keine Auswertungen zu Todesfällen durch die Corona-Impfungen
• Kein Untersuchungsausschuss zur Aufarbeitung der Coronazeit im Bundetag – Das ZAAVV bekommt Zulauf
• Martin Sichert: Bundesregierung weiß nicht, auf welcher Datengrundlage die reguläre Zulassung der Corona-Impfungen basiert

Die Beweislast ist erdrückend und dass Frau Merkel es während ihrer Amtszeit nicht so genau mit der Wahrheit nahm, ist in mehreren anderen Fällen auch bekannt. Wir wollten darum von dem Generalbundesanwalt wissen, warum da denn nicht ermittelt wird. Man ist offenbar den Umgang mit unkritischen Journalisten gewöhnt oder wollte uns einfach ganz frech abwimmeln. Dr. Ines Peterson, Staatsanwältin beim Bundesgerichtshof teilte mir mit, dass Strafverfolgung vorrangig Ländersache sei. Weiter: “Dem von Ihnen angezeigten Sachverhalt lässt sich keine Straftat in der Zuständigkeit der Bundesanwaltschaft entnehmen.”

Wir wollten der Staatsanwältin, die auch Dozentin an der Universität Jena ist, natürlich behilflich sein und sendeten ihr einen Link der Webseite des Generalbundesanwalts, aus welchem hervorgeht, dass hier eine Zuständigkeit besteht. Darin heißt es: “

Weltweit sind über 120 Staaten dem „Römischen Statut“ beigetreten. Die Staatengemeinschaft ist sich darin einig, dass Kriegsverbrecher nirgendwo auf der Welt vor Strafverfolgung sicher sein dürfen. Die Bundesanwaltschaft verfolgt Straftaten nach dem Völkerstrafgesetzbuch, wenn sie einen Bezug nach Deutschland haben. Dazu gehört neben der Verfolgung der Täter auch die Sicherung von Beweisen und die Vernehmung von Opfern.” Gut, was steht im römischen Statut? Unter anderem: “Das IStGH-Statut legt Funktion und Struktur des Gerichts sowie die Regeln für seine Rechtsprechung fest, das sich mit den schlimmsten Verbrechen von Individuen beschäftigen soll. Insbesondere begründet es eine Gerichtsbarkeit für die strafrechtliche Verfolgung von Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Kriegsverbrechen sowie das Verbrechen der Aggression.” Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Da haben wir es doch. Was ist das? “Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist ein Straftatbestand im Völkerstrafrecht, der durch einen ausgedehnten oder systematischen Angriff gegen eine Zivilbevölkerung gekennzeichnet ist.” Da haben wir es doch. Und wo sieht die junge Staatsanwältin jetzt keine Zuständigkeit der Generalbundesanwaltschaft? Das wird wohl ihr Geheimnis bleiben.

Entweder ist sie samt Kollegium selbst so dermaßen hirngewaschen von der Propaganda und Desinformation Seitens der Regierung oder es gab eine Anweisung, das nicht zu verfolgen. Eine andere Möglichkeit erschließt sich für uns nicht.