AfrikanerDie Rosenheimer Bundespolizei hat einen polizeibekannten Somalier in Untersuchungshaft gebracht. Er hatte versucht, trotz eines fünfjährigen Einreiseverbots über die deutsch-österreichische Grenze wieder ins Land zu gelangen.

Hamm/Neubeckum/Bielefeld (ots)Am Sonntagabend (19.September) erschien ein Zugbegleiter der Eurobahn auf der Wache der Bundespolizei in Bielefeld und gab an, dass er von einem männlichen Reisenden geschlagen wurde.

Der 30-jährige Mitarbeiter der Eurobahn kontrollierte auf der Fahrt von Hamm (Abfahrt 18:49 Uhr) in Richtung Bielefeld den unbekannten Täter. Da der Mann keinen Fahrschein besaß und sich weigerte sich auszuweisen, sollte er bei Ankunft in Neubeckum den Zug verlassen.

Daraufhin wurde der Mann zunächst verbal aggressiv. Am Bahnsteig angekommen, versuchte der Mann den Kontrolleur mittels Faustschlag am Kopf zu treffen. Der Zugbegleiter wehrte den Angriff mit dem Unterarm ab und erlitt hierdurch eine Prellung des rechten Armes. Im Anschluss entfernte sich der Mann von dem Bahnsteig.

Gegenüber den Beamten der Bundespolizei in Bielefeld gab der Geschädigte eine Beschreibung des unbekannten Täters ab. Demnach handelt es sich um einen 50-55-jährigen, schlanken Mann. Dieser ist zwischen 170-175 Zentimeter groß und vermutlich Osteuropäer. Weiterhin trug er eine blaue Jogginghose und führte einen grauen Rucksack, sowie ein Lidl-Tüte mit sich.

Zeugen des Vorfalls und/oder Personen, die Angaben zur Identität des Täters machen können werden gebeten, sich bei der kostenfreien Hotline der Bundespolizei unter 0800 / 6 888 000 oder unter 0251 / 97 437-0 zu melden.

Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung und Erschleichen von Leistungen gegen den unbekannten Täter ein und veranlasste die Sicherung der Videoaufzeichnungen aus der Eurobahn.

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