Carsten HütterCarsten Hütter, Mitglied im Bundesvorstand der Alternative für Deutschland. / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/110332 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.

Berlin (ots)Ein Kommentar in der Süddeutschen Zeitung spricht von Christdemokraten, „die der AfD den Boden bereiten“. Und warnt davor, dass nach den Landratswahlen in Sachsen im Sommer wahrscheinlich nicht mehr hauptsächlich „CDU-Männer im Amt“ sein würden. Und in Sachsen seien ja sowieso „die da oben schuld“. Carsten Hütter, Mitglied im Bundesvorstand der Alternative für Deutschland und Mitglied im Sächsischen Landtag, kommentiert wie folgt:

„Die sogenannte Brandmauer nach ‚Rechts‘ und das generelle Verteufeln der Alternative für Deutschland, ihrer Politiker und damit letztlich auch ihrer Wähler kann ich nicht nachvollziehen. Die Drohung von Merz, ‚wenn irgendjemand von uns die Hand hebt, um mit der AfD zusammenzuarbeiten, dann steht am nächsten Tag ein Parteiausschlussverfahren an‘ belegt deutlich, dass der Union in Sachsen das Wasser bis zum Hals stehen muss. Schließlich stehen in diesem Sommer Landratswahlen an. Und wenn eine ehemalige Volkspartei wie die CDU von Themen wie beispielsweise die europäische Schuldenvergemeinschaftung, die andauernde Migrationskrise, die verpatzte Energiewende mit ihren hohen Energiekosten oder die freiheitseinschränkende Corona-Pandemie-Bewältigung mit ihrer sinnfreien allgemeinen Impfpflicht links liegen lässt, sollten CDU-Politiker wie Merz und Kretschmer sowie diverse Meinungsjournalisten so fair sein und anerkennen, dass eben die Alternative für Deutschland genau in diese von der Union hinterlassene Lücke hineinstößt und Wählerstimmen generiert.“

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Auf der anderen Seite werde ich auch immer wieder von politischen Extremisten angezeigt. Die Vorwürfe nennt man mir noch nicht einmal. Die Anzeigen stellen sich nach zwei Monaten von alleine ein. Es scheint hier vermutlich darum zu gehen, unliebsame Berichterstatter wegen ihrer hohen Trefferquote an Aufdeckungen einzuschüchtern. Funktioniert leider nicht, da weder ich, noch meine Kollegen uns jemals etwas zu schulden kommen lassen. Um ehrlich zu sein, motiviert uns dieses sogar noch, noch weiter zu bohren, noch mehr nachzuhaken und erst Recht über bestimmte Themen zu schreiben.

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