Die Sächsische Zeitung kann es offenbar einfach nicht lassen. Am 23. Januar diesen Jahres konnten wir berichten, dass wir in der 2. Instanz gegen das linksextreme Medium erwirkten, dass diese eine Unterlassungserklärung unterzeichnete, wonach sie unser unerlaubt verwendetes Exklusivfoto von Die Konferenz nicht mehr verwenden darf.
Doch weniger als ein Jahr später scheint das Lokalblatt rückfällig zu werden. Dieses Mal hat es das Fotowerk einer linksextremen Verschwörungsideologin erwischt, welche bewusst Unwahrheiten und Falschnachrichten verbreitet. Auf Twitter monierte des unter anderem eine linksextreme Aktivistin aus Leipzig, der Antikapitalismus auf einmal gar nicht so wichtig war, denn sie wollte, dass die Kleinstzeitung für die Bildnutzung bezahle.
Die linkextreme Aktivistin selbst macht nach eigenen Angaben Demoticker und Journalismus von unten. Was Letzteres ist, ist nicht näher definiert. Eventuell ist das eine Anspielung auf die Qualität der abgegebenen Arbeiten.
Doch interessanter ist hier vielmehr die Antwort der Sächsischen Zeitung. Diese teilte mit, dass einer der Mitarbeiter einen Fehler gemacht hätte (sicherlich) und man bereits mit der Journalistin bzgl. Honorarverhandlungen in Kontakt sei. Ja, komisch, als Stefan Raven News sich damals meldete, kam direkt eine Antwort von der Anwaltskanzlei mit samt einer Verweigerungshaltung. Wir mussten die linksextreme Zeitung erst gerichtlich in die Kniee zwingen. Aber immerhin verbreiten wir wie die “freie Journalistin”, welche eher ebenfalls eine linksextreme Aktivistin ist, nicht Fakenews und bewusste Desinformation, ähnlich auch wie die Sächsische Zeitung. Aber wie heißt es so schön? Eine Krähe hackt der Anderen eben kein Auge aus. Oder auch: Gleich und gleich gesellt sich gern.