Staupitz Kirche

Linksextremes Demokratie”verständnis” ist ja immer etwas Besonderes. Demokratie ist die eigene Meinung. Alles andere wird bekämpft. Einen Grund bedarf es dazu nicht. Dies erlebt nun gerade der “Alte Gasthof” in Staupitz (Sachsen). Dort finden sogenannte Rechtsrockkonzerte unter wirr scheinenden Auflagen statt. Das will der Freistaat nun beenden.

Foto: Von Radler59 – Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=48076370

Die Einwohner haben sich mit dem Gasthof arrangiert. Beschwerden gibt es nicht. Nur einmal protestierten die Anwohner, als der Betreiber des Gasthofes sein Grundstück mit Stacheldraht sicherte. Das Ordnungsamt schaltete sich ein, der Stacheldraht wurde ordnungsgemäß wieder entfernt und es herrschte wieder Frieden im 319-Seelendorf.

Das Landratsamt Sachsen untersagte dem Betreiber, Andreas B., das Gewerbe. Dieser kann jedoch noch juristisch dagegen vorgehen. Das Landratsamt äußerte sich auf Anfrage der Torgauer Zeitung nicht zu diesem Vorgehen. Einen Grund gibt es nämlich nicht. Man versucht schon 14 Jahre B. das Leben schwer zu machen und belegt ihn wahllos mit Auflagen.

So darf es maximal zehn Konzerte pro Jahr geben und nicht mehr als 230 Personen dürften teilnehmen. Penibel erfüllte der Betreiber all diese Auflagen. Ohne Aufforderung leitete er die Namen der Bands weiter, inkl. Songtexte. Auch in der Pharma-Plandemie (Corona) hielt er die realitätsfernen “Hygienemaßnahmen” ein. Die Leiterin des Ordnungsamtes sagte gegenüber der LVZ: “Er arbeitet über das Maß mit den Behörden konstruktiv zusammen.” Ja, warum dann die Untersagung jetzt?

Die Torgauer Zeitung berichtet weiter, dass auch die Polizei regelmäßig vor Ort im Einsatz war. Es gab Alkoholkontrollen bei den Autofahrern, die alle negativ verliefen und auch sonst gab es keinerlei Vorkommnisse. Noch nicht einmal Müll wurde vor dem Gasthof hinterlassen. Torgaus (dazu gehört Stauping) Bürgermeister Henrik Simon versucht dennoch den Weiterbetrieb zu unterbinden. Doch warum, das verrät er nicht.

Doch der Freistaat Sachsen unter den radikalen Ministerpräsident Kretschmer gibt dem Bürgermeister jetzt Unterstützung. So hat sich die dortige Landesregierung ein ein sogenanntes “Gesamtkonzept Rechtsextremismus” geeinigt. Für die Beratung von Landkreisen und Kommunen ist mittlerweile ein Experten-Netzwerk tätig – unter Verantwortung des sächsischen Innenministeriums. Die eigentliche Arbeit liegt dann bei der Landesdirektion. Dort kümmert man sich um Bau- und Gewerberecht, um Menschen mit unliebsamen Meinungen das Leben schwer zu machen.

Laut Torgauer Zeitung hat man sich in den vergangenen Wochen immer wieder über die nicht genehme Ausrichtung des Betriebs in Staupitz ausgetauscht. Nun wolle man auf Konfrontationskurs schalten. Doch vergessen wird hier, dass Demokratie nicht nur weh tun darf, sondern auch soll. Denn sie ist immer auch die Freiheit der Andersdenkenden. Und diese wird hier radikal von links bekämpft.

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Man muss kein Linguist sein, um in diesem Gesinnungsdiktat, das erwachsenen Menschen verbieten will, so zu sprechen, wie ihnen der Schnabel gewachsen ist, eine volkspädagogische Erziehungsmaßnahme zu erkennen.

Ein Gedanke zu „Linksextremes Landratsamt will Gasthofbetreiber in Staupitz grundlos Gewerbe verbieten – Meinung passt nicht“

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