Lübeck

Ein Prügelvideo mit Migranten aus Lübeck sorgte am Wochenende für Aufregung. Die Polizei blamierte sich, da sie unter impliziten Drohungen die Verbreitung des Videos vermeiden wollte. Dafür erhielt sie jetzt Kritik aus der Politik.

Screenshot: X

Die Polizei versuchte den Medien zu untersagen, das Video, in welchem ein auf dem Boden liegender Mann gegen den Kopf getreten wurde, zu untersagen. Auch forderte sie aktiv Menschen auf, das Video nicht weiter zu teilen und von ihren Endgeräten zu löschen. Dadurch wurde das Video erst richtig verbreitet. Denn was die Polizei erzählte, ist reinster Blödsinn.

Video sorgte in sozialen Medien durch Inhalt und Polizeiaussagen für einen Skandal. Quelle. X
Die Falschbehauptung der Polizei wurde durch Nutzerkommentare und Hinweise korrigiert. Quelle: X

Nun schaltete sich auch Schleswig-Holsteins Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack ein. Sie bezeichnete das als “unglücklich” und sagte, es dürfe nicht der Eindruck entstehen, dass man Informationen zurückhalten wolle.

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