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Am 17. Januar beginnen die Australien Open, eines der weltweit wichtigsten und größten Tennisturniere. Sowohl für die Einreise als auch die Teilnahme am Turnier gilt eine Impfpflicht. Doch 26 Profis beantragten laut  Craig Tiley eine Ausnahmegenehmigung, der auch in Einzelfällen stattgegeben wurde.

Die Ausnahmegenehmigung beantragten jedoch nicht nur Ungeimpfte. Natalja Wichljanzewa hat sich als Russin mit dem russischen Impfstoff Sputnik V impfen lassen, welcher aber in Australien nicht zugelassen ist. Ein Grund für die zahlreiche Kritik an dem Impfstoff ist sicherlich die Einflussnahme der Pharmakonzerne auf Regierungen. In Deutschland werden diese Impfstoffhersteller durch Han Steutels VfA vertreten.

Novak Djokovic, der aktuell beste Tennisspieler aller Zeit, hat sich nie öffentlich über seinen Impfstatus geäußert – was sein gutes Recht und seine Privatsache ist – beantragte aber eine dieser Ausnahmegenehmigungen, welcher stattgegeben wurde. Die üblichen Hetzblätter in Australien warfen mit den üblichen Vorurteilen die Hetzmaschinerie an. Qualifizierte Aussagen sucht man dort vergebens.

Doch die Zahl nicht geimpfter Bewerber an den Australien Open zeigt die hohe Verbreitung der Kritik an den „Impfstoffen“.

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