Am gestrigen Tag spielten die Teams der englischen Fußballliga FC Burnley und FC Chelsea gegeneinander. Für Journalisten stellte sich dann etwas Empörendes heraus, doch für Kenner der Materie wird es immer verwirrter.
Kurz vor Anpfiff wurde eine sogenannte “Applaus-Aktion” der beiden Mannschaften begangen. Dies ist ein Teil der politischen Instrumentalisierung des Sports und der Vereinnahmung von Menschen für niedere Interessen – vor allem jenen der USA. Von einem vermeintlichen provozierenden Gegenprotest sprechen einige Medientreibende von regierungsnahen Medien wie beispielsweise dem Spiegel.
So hätten die Fans die durch NGOs, Politiker und ihnen nahe stehenden Medien inszenierte Solidaritätsaktion mit Sprechchören für Roman Abramowitsch unterbrochen. Dieser gab am Mittwoch bekannt, dass er den Fußballproficlub würde verkaufen wollen, weil Forderungen nach Sanktionen gegen diesen russischen Milliardär lauter wurden.
Unter Abramowitsch erlebte der Verein seit 2003 die erfolgreichsten Jahre seiner Vereinsgeschichte. Verständlich ist dort sicherlich, dass die Fans über die politischen Interessen der “Anderen” hinwegsehen und zu ihrem Vereinschef stehen. Dies hat noch nicht mal eine politische Aussage, sondern eine Sportliche.
Doch Abramowitsch hat nicht nur dank russischer Staatsaufträge im Energiesektor viele Milliarden verdient. Er war auch in den 90er Jahren unter dem Ausverkauf Russlands unter US-Marionette Boris Jelzin beteiligt und einer der größten Profiteure. Jelzin wurde am 31. Dezember 1999 von Putin zum Rücktritt gezwungen. Die Rolle Abramowitschs ist daher schlecht durchschaubar und einzuschätzen.
Die Solidaritätsaktion für die Ukraine in der Premier League war bereits im Vorfeld angekündigt worden – mit Konsequenzen. Der chinesische TV-Rechteinhaber für die Premier League verzichtet Berichten zufolge auf eine Ausstrahlung der Spiele am Wochenende. Hintergrund waren demnach geplante Aktionen für die Ukraine, wie unter anderem die BBC am Freitag berichtete. China unterhält derzeit nämlich enge und wichtige Handelsbeziehungen zu Russland und verhält sich im aktuellen Ukraine-Konflikt neutral.
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