Dennis AogoDennis Aogo

Dennis Aogo, ein gealteter Fußballspieler, der nicht die Anerkennung bekommt, die er sich wünscht, gelangte im Mai 2021 mit Rassismusvorwürfen an eine Bekanntheit über den Sport hinaus. Er stellte sich damals als Opfer dar, doch wie sich schnell herausstellte, war er Täter.

Der Berliner Kurier übersieht die Realität auch im Fall Aogos und geht unbeirrt mit linksradikaler Täuschungsmanier auf seine Leser los. So titelte die Kleinstzeitung gestern: „Keinen Job wegen seiner Hautfarbe: Aogo sieht Rassismus auf dem Vormarsch.“ Dabei spielt die Zeitung auf den Vorfall im Mai an, wo Aogo von Torwartlegende Jens Lehmann als Quotenschwarzer bezeichnet wurde. Natürlich weiß Aogo in dessen Folge auch von Morddrohungen zu berichten. Er inszenierte sich damals erfolglos als Opfer, denn Stefan Raven News deckte den Schwindel auf.

So ergaben sich damals Anschuldigungen einer Facebooknutzerin, die darauf dem als Opfer inszenierten Aogo vorwarf: „Hey Dennis Aogo, weißt du noch, wie du zu deiner HSV-Zeit meiner Freundin am Strand von Mallorce vorgeschlagen hast, sich mal einen – und ich zitiere – „dicken Negerschwanz“ zu „gönnen“??? Jemand, der Jens Lehmann medial vernichtet, nur um Aufmerksamkeit zu generieren, sollte solche Leichen eigentlich nicht im Keller haben… Du warst damals schon peinlich und bist es heute umso mehr!“

Aber das war noch lange nicht alles. Laut Medienberichten sprach Dennis Aogo in einer Sky-Sendung vom „trainieren bis zum Vergasen“. Infolge dessen reagierte die zugegebener Maßen empfindliche Öffentlichkeit empört darauf. Aogo lässt seine Tätigkeit bei Sky seitdem ruhen. Doch dies ist nicht der einzige Ausrutscher vom ehemaligen Fußballprofi, der seine Karriere beendete, weil er keinen Verein mehr gefunden hatte. Wie ein User ebenfalls unter dem besagten Facebookkommentar veröffentlichte, hatte Aogo ebenfalls bei einer Sky-Sendung gesagt: „Wenn man Familie hat, hat man immer den Wunsch nach einer festen Bleibe, so dass man nicht immer wie ein Zigeuner von A nach B reist.“

Und nun bekommt er offenbar auch keinen Job als Sportdirektor oder Manager. Und wieder sind laut Aogo die bösen Deutschen und Nazis Schuld. Vielleicht liegt das aber auch ganz einfach an seiner widerwärtigen Persönlichkeit, die er gegenüber seinen Mitmenschen an den Tag liegt.

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