Fußball

Sport, insbesondere Profisport wird für Politik – hier wieder im Speziellen Minderheitenpolitik – missbraucht. Wer nicht “woke” ist, hat heutzutage selten eine Chance, sportlich etwas zu erreichen. 5 Spieler eines französischen Proficlubs wehrten sich nun dagegen.

Am 35. Spieltag spielen in Frankreichs oberster Liga seit einigen Jahren alle Teams mit sogenannten “Regenbogentrikots”. Damit soll ein Zeichen vermeintliche Homophobie gesetzt werden. Doch müssen sich Profisportler für die Sexualität anderer Menschen zwangsläufig einsetzen oder gibt es auch noch die Meinungs- und Gewissensfreiheit? Laut der deutschen Schwurbelzeitung Bild wohl nicht, denn sie spricht von einem Eklat.

Am Sonntag weigerten sich in der französischen Ligue 1 im Spiel zwischen dem FC Toulouse und dem FC Nantes (0:0) mehrere Spieler beider Teams aufzulaufen. Wie die Zeitung Toulouse schreibt, haben mit Zakaria Aboukhlal (23), Moussa Diarra (22), Farès Chaibi (20), Saïd Hamulic (22) und Logan Costa (22) fünf Spieler des französischen Pokalsiegers die Trikots abgelehnt. Letzterer bestreitet dies gegenüber der „L’Équipe“.

Doch die Vereine zeigten sich tolerant. Zwar erst nach mehreren Gesprächen, aber dann halt doch, gewährten sie den Spielern Meinungs- und Gewissensfreiheit. Interessant und wahre Gewissensfreiheit wäre hier, wenn sich ohne jeglichen öffentlichen Druck durch Medien und Hassredner alle Spieler frei entscheiden könnten, ob sie mit so einem Trikot auflaufen oder doch ein Normales tragen. Damit wäre doch allen geholfen, oder? Ist vermutlich aber nicht gewollt.

Newsletteranmeldung

Werbung

Codex Humanus

99,90 €

Versandkostenfrei in Europa, inkl. MwSt.

3 Bände, gebunden, gesamt 2763 Seiten

»Der letzte Grund des Widerstandes gegen eine Neuerung in der Medizin ist immer der, dass Hunderttausende von Menschen davon leben, dass etwas unheilbar ist.« Prof. Dr. Friedrich F. Friedmann

In einer schwierigen Zeit, in der mächtige, geldorientierte Interessengruppen unmittelbaren Einfluss auf unser Gesundheitssystem nehmen, sind unabhängige Informationen, die dem Menschen dienen, äußerst spärlich gesät. Der künstlich erzeugte Status »repräsentative Studien« ermöglicht aufgrund des unbezahlbaren Patentwesens eine Ausgrenzung von Abertausenden ernstzunehmenden, medizinischen Erkenntnissen, die es exakt deshalb nicht in die Lehrbücher angehender Mediziner und nur sehr selten in den konventionellen Buchhandel schaffen.

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit ist anders!

Getreu dem Slogan »Wer heilt hat recht«, vertritt der Autor Thomas Chrobok aus tiefster Überzeugung die Auffassung, dass jeder mündige Bürger ein selbstverständliches Informationsanrecht auf das gesamte zur Verfügung stehende Repertoire an bestens erforschten Präventions- und Therapiemöglichkeiten besitzt, um sein höchstes Gut – seine Gesundheit – zu schützen beziehungsweise wiederherzustellen und seiner biologischen Alterung erfolgreich entgegenzuwirken!

Mit dem Codex Humanus, dem Buch der Menschlichkeit steht Ihnen erstmals dieses kostbare Wissen in drei Bänden unzensiert in komprimierter Form auf knapp 3000 Seiten verständlich für jedermann zur Verfügung. Sämtliche Aussagen sind durch Studien und Expertenaussagen bestens untermauert und fachlich fundiert.

Die Verschmelzung von bewährter Tradition mit der Moderne, die detaillierte Beschreibung der effizientesten, traditionellen Heilmittel von Naturvölkern wie den Indios, dem indischen Ayurveda und der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) sowie den aktuellsten Errungenschaften der westlichen Ausrichtungen der Orthomolekularmedizin, der Biochemie und der Epigenetik machen dieses Buch so einzigartig.

Innerhalb Europas versandkostenfrei bei Kopp bestellen. 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert