Die Reihe der Corona-Fälle beim Fußball-Bundesligisten TSG Hoffenheim reißt nicht ab. Der turnusmäßige Test am Dienstagabend brachte weitere positive Ergebnisse. Das gesamte Team begibt sich mit sofortiger Wirkung und bis auf weiteres in Quarantäne.
Bereits am Dienstag musste die TSG Hoffenheim zwei neue Corona-Fälle melden. Robert Skov (Dänemark) und Munas Dabbur (Israel) wurden bei ihren Nationalteams positiv getestet und sind ebenso in Quarantäne wie Jacob Bruun Larsen und ein Mitglied des Betreuerteams, die schon vor dem vergangenen Wochenende isoliert werden mussten. Am Mittwochmorgen erhielten Sebastian Rudy, Ishak Belfodil und ein Mitglied des Trainer-Teams ihre positiven Befunde, ein weiterer Test zeigte ein nicht eindeutiges Ergebnis und muss wiederholt werden. Schon am Dienstag wurde die ursprünglich angesetzte Trainingseinheit aus Sicherheitsgründen abgesetzt. Die TSG steht mit den Spielern, die aktuell bei ihren Nationalteams weilen, ebenso im engen und permanenten Austausch wie mit den Gesundheitsbehörden.
„Wir können uns die Häufung nicht erklären“, räumt TSG-Direktor Profifußball Alexander Rosen ein. „Wir halten uns seit Monaten akribisch und gewissenhaft an das Hygienekonzept. So kamen wir über Monate ohne einen einzigen positiven Fall durch die Pandemie, die uns nun knüppelhart trifft.“ Der Klub steht in engem und permanentem Austausch mit den Gesundheitsbehörden.
Nach der vergangenen Bundesliga-Pause im Oktober wurden Andrej Kramaric (Kroatien) und Kasim Adams (Ghana) nach der Rückkehr von ihren Nationalteams positiv auf das Corona-Virus getestet. Pavel Kaderabek musste nach einem Fall in seinem familiären Umfeld in Quarantäne. Die drei Spieler konnten mittlerweile das Training wieder aufnehmen.
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Vorbereitung auf den Ernstfall – Die richtige Krisenvorsorge, bevor es zu spät ist!
Strom und Trinkwasser, Einkaufsmöglichkeiten und medizinische Versorgung: In unserer zivilisierten Welt klingt das alles selbstverständlich. Erst wenn diese »Lebensadern« im Zuge einer Katastrophe, sei es bei einem Hochwasser, nach Lawinenabgängen oder im Falle eines »Blackouts«, plötzlich unterbrochen sind, wird einem die Abhängigkeit schmerzlich bewusst – oft aber zu spät!
Mit ein paar Vorsichtsmaßnahmen ließen sich die Folgen unerwarteter Zwischenfälle leicht abfedern: Ein batteriebetriebenes Radiogerät, haltbare Lebensmittel und ausreichend Trinkwasser in Flaschen sollten für jedermann zum Standard zählen. Survival-Experte Lars Konarek geht aber einen Schritt weiter: Er zeigt neben den genannten Selbstverständlichkeiten, wie man sich auch gegen große Katastrophen – beispielsweise ein Störfall in einem Atomkraftwerk, eine Naturkatastrophe oder eine Pandemie – am besten wappnet.
Der Autor stellt die sinnvolle Zusammensetzung eines Notgepäcks vor, erläutert Erste-Hilfe-Maßnahmen, erklärt verständlich, wie man ein Lager baut, Wasser selbst aufbereitet und sich mit Nahrung versorgen kann, wenn keine mehr zur Verfügung steht, oder wie man sich nach einer Katastrophe orientiert.
Ein wertvoller Ratgeber, der zeigt, wie Sie überleben, wenn die Infrastruktur zusammengebrochen ist.