Philipp PentkePhilipp Pentke

Fußball-Bundesligist TSG Hoffenheim hat den Vertrag mit Philipp Pentke um ein Jahr verlängert. Der 36 Jahre alte Torwart bindet sich bis zum 30. Juni 2023 an den Klub.

„Penne ist mit seiner Erfahrung und aufgrund seines Charakters ein sehr wichtiger Bestandteil unseres Torhüter-Teams. Er kennt seine Rolle genau, weiß um deren Wichtigkeit und füllt diese mit hoher Loyalität, Leistungsbereitschaft und Hingabe aus. Durch genau diese Haltung und seinen Teamgeist genießt er eine hohe Anerkennung bei der TSG, sowohl im Kreis der Mannschaft als auch im gesamten Klub“, sagt Alexander Rosen, Direktor Profifußball. „Ein funktionierendes Team mit einem intakten Mannschaftsklima basiert eben nicht nur auf der Performance der eingesetzten Spieler am Wochenende, sondern viel mehr auf dem Verhalten und dem Beitrag von allen Teammitgliedern in ihren jeweiligen Situationen. Penne hat seine Rolle bei uns vom ersten Tag angenommen und war darüber hinaus immer voll da, wenn er im Wettkampf gebraucht wurde.“

Pentke wechselte im Sommer 2019 vom Zweitligisten Jahn Regensburg in den Kraichgau und absolvierte bisher ein Europa League-Spiel für die TSG, acht Bundesliga- und drei DFB-Pokal-Partien. Zuvor spielte der 1,92-Meter-Mann auch für Dynamo Dresden, 1860 München, FC Augsburg, Energie Cottbus und den Chemnitzer FC.

„Bei ihm steht der Mannschaftserfolg an erster Stelle, was gerade im Kampf um den Platz zwischen den Pfosten bei Keepern nicht immer selbstverständlich ist. Aber Penne unterstützt die Kollegen bedingungslos, fordert sie aber auch täglich im Training. Dabei ist er durch seine Erfahrung sowie die offene und positive Ausstrahlung wichtiger Ansprechpartner für unsere jungen Torhüter“, sagt Michael Rechner, Torwart-Trainer der TSG.

Pentke gehört neben Oliver Baumann (31) sowie den beiden deutschen Junioren-Nationalkeepern Luca Philipp (21) und Nahuel Noll (18) zum Torwart-Team des Hoffenheimer Bundesliga-Kaders.

Newsletteranmeldung

Werbung

Artikel-Ende


Auf deine Mithilfe kommt es an!

Obwohl nur ein einziger Journalist mit der gelegentlichen Unterstützung zahlreicher ebenfalls freiberuflicher Kollegen und Ehrenamtler hat Stefan Raven News seit 2020 immer wieder Dinge aufgedeckt, die andere Medien erst später berichteten. Leider sehen es diese Medien nicht als angebracht an, den Erstberichterstatter (uns/mich) zu nennen, wie es im Journalismus Gang und Gebe ist. Einige haben uns sogar schon gelegentlich die Stories im wahrsten Sinne des Wortes geklaut. Das ist kein netter Umgang zwischen Kollegen.

Auf der anderen Seite werde ich auch immer wieder von politischen Extremisten angezeigt. Die Vorwürfe nennt man mir noch nicht einmal. Die Anzeigen stellen sich nach zwei Monaten von alleine ein. Es scheint hier vermutlich darum zu gehen, unliebsame Berichterstatter wegen ihrer hohen Trefferquote an Aufdeckungen einzuschüchtern. Funktioniert leider nicht, da weder ich, noch meine Kollegen uns jemals etwas zu schulden kommen lassen. Um ehrlich zu sein, motiviert uns dieses sogar noch, noch weiter zu bohren, noch mehr nachzuhaken und erst Recht über bestimmte Themen zu schreiben.

Diese Arbeit ist nur mit deiner Unterstützung möglich!

Helfe mit und stärke kritischen, unabhängigen Journalismus, der keine Rundfunkbeiträge oder Steuergelder bekommt, und keinen Milliardär als Finanzier hat. Als Journalist bin ich nur der Wahrheit und der Wissenschaft verpflichtet. Doch daher bin ich auch auf die freiwillige Unterstützung meiner Leser angewiesen.

Herzlichen Dank im voraus!

Per PayPal. 

Alternativ via Banküberweisung, IBAN: BE02 9741 0271 6040 BIC: PESOBEB1 (Kontoinhaber: Stefan Michels)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert