Serbien

Ob das Niederknien für die rassistische und marxistische Organisation Black Lives Matter, das Werben für Impfen oder jetzt die Ukraine-Krise – Sportler werden für die mediale Erziehung der Menschen durch die Politik missbraucht. Doch ein serbisches Basketballteam stellte sich diesem Irrsinn nun entgegen.

Serbien ist ein freies Land und wurde Ende der 90er selbst Opfer einer NATO-Intervention. Zuvor ging gestiftete Unruhe durch CIA-Tarnorganisation voraus. Medial wurde mit Lügen die Realität ins Gegenteil verzerrt und dem damaligen Staatsoberhaupt Milosevic wurden Völkerrechtsverbrechen in die Schuhe gelegt, die dieser nie begangen hat. Dies wurde auch gerichtlich bewiesen, leider erst viele Jahre nach seiner Hinrichtung. An dem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen Serbien beteiligte sich auch die Bundesrepublik unter einer rotgrünen Regierung (damals reichten noch zwei Parteien zur Regierungsbildung).

Das sind erkennbare Parallelen zu den heutigen Ereignisse in der Ukraine. Auch hier werden Tatsachen verdreht, Deutschland lügt an vorderster Front mit und Putin werden Verbrechen in die Schuhe gelegt, die er nie begangen hat. Serbien fühlt sich seit jeher auch Russland gegenüber verbunden. Darum herrscht in Serbien eine andere Stimme als in vielen Teilen Resteuropas. Man hat die Verbrechen des sogenannten Westens noch in Erinnerung.

Weil sich das serbische Team nun beim Propagandaschachzug im EuroLeague-Spiel zwischen Zalgiris Kaunas und Roter Stern Belgrad weigerten, sich an der abstrusen und ekelerregenden Geste des Haltens einer Ukraine-Fahne zu beteiligten, ernteten sie im freiesten Deutschland aller Zeiten mediale Kritik und linksextreme Journalisten hetzten gegen die Spieler – und das, wo Bundeskanzler Scholz noch zwei Tage zuvor von Meinungsfreiheit sprach. Auch die Pfiffe der politisch verwahrlosten Zuschauer störten die Serben nicht, sie standen aufrecht, lächelten sich an und zeigten anschließend ein gutes Spiel, welches sie leider verloren.

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