SC FreiburgSC Freiburg

Der SC Freiburg hat die Verträge mit seinen Vorständen Oliver Leki und Jochen Saier vorzeitig bis 2024 verlängert. Oliver Leki verantwortet als Vorstand damit weiterhin die Bereiche Finanzen, Organisation und Marketing des Vereins. Jochen Saier ist weiter für den gesamten Bereich Sport verantwortlich.

„Oliver Leki und Jochen Saier haben die positive Gesamtentwicklung des Vereins in den vergangenen Jahren maßgeblich mitgeprägt. Wir freuen uns sehr, dass wir die auslaufenden Verträge mit beiden Vorständen vorzeitig verlängern konnten“, sagt der SC-Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Heinrich Breit nach der Unterzeichnung der Kontrakte. Sein Stellvertreter im Kontrollgremium, Johannes Baumgartner, ergänzt: „Der Aufsichtsrat ist überzeugt, dass beide mit ihrer nachgewiesenen Kompetenz und Persönlichkeit die enormen Herausforderungen der Zukunft erfolgreich bewältigen werden.“

Oliver Leki kam im Jahr 2013 als Geschäftsführer zum SC Freiburg und fungiert seit Oktober 2014 als Vorstand Finanzen, Organisation und Marketing des Vereins. Vor seiner Zeit in Freiburg war der gebürtige Wormser bis 2013 knapp zehn Jahre lang in verschiedenen Funktionen beim 1.FC Köln tätig, zuletzt als Geschäftsführer. Auf der DFL-Generalversammlung im August 2019 wurde Oliver Leki ins Präsidium der Deutschen Fußball Liga (DFL e.V.) gewählt. Er ist seitdem auch stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats der DFL GmbH.

Jochen Saier ist seit 2002 hauptamtlich für den SC Freiburg tätig. Von 2003 bis 2013 war der studierte Diplom-Sportökonom (Universität Bayreuth) als Leiter der Freiburger Fußballschule für das Nachwuchsleistungszentrum des SC Freiburg verantwortlich. Im April 2013 übernahm der gebürtige Lahrer gemeinsam mit Klemens Hartenbach das Amt des Sportdirektors, bevor er im Oktober 2014 zum Vorstand Sport bestellt wurde. Jochen Saier sitzt zudem im Vorstand des Fördervereins Freiburger Fußballschule.

Newsletteranmeldung

Werbung

Artikel-Ende


Auf deine Mithilfe kommt es an!

Obwohl nur ein einziger Journalist mit der gelegentlichen Unterstützung zahlreicher ebenfalls freiberuflicher Kollegen und Ehrenamtler hat Stefan Raven News seit 2020 immer wieder Dinge aufgedeckt, die andere Medien erst später berichteten. Leider sehen es diese Medien nicht als angebracht an, den Erstberichterstatter (uns/mich) zu nennen, wie es im Journalismus Gang und Gebe ist. Einige haben uns sogar schon gelegentlich die Stories im wahrsten Sinne des Wortes geklaut. Das ist kein netter Umgang zwischen Kollegen.

Auf der anderen Seite werde ich auch immer wieder von politischen Extremisten angezeigt. Die Vorwürfe nennt man mir noch nicht einmal. Die Anzeigen stellen sich nach zwei Monaten von alleine ein. Es scheint hier vermutlich darum zu gehen, unliebsame Berichterstatter wegen ihrer hohen Trefferquote an Aufdeckungen einzuschüchtern. Funktioniert leider nicht, da weder ich, noch meine Kollegen uns jemals etwas zu schulden kommen lassen. Um ehrlich zu sein, motiviert uns dieses sogar noch, noch weiter zu bohren, noch mehr nachzuhaken und erst Recht über bestimmte Themen zu schreiben.

Diese Arbeit ist nur mit deiner Unterstützung möglich!

Helfe mit und stärke kritischen, unabhängigen Journalismus, der keine Rundfunkbeiträge oder Steuergelder bekommt, und keinen Milliardär als Finanzier hat. Als Journalist bin ich nur der Wahrheit und der Wissenschaft verpflichtet. Doch daher bin ich auch auf die freiwillige Unterstützung meiner Leser angewiesen.

Herzlichen Dank im voraus!

Per PayPal. 

Alternativ via Banküberweisung, IBAN: BE02 9741 0271 6040 BIC: PESOBEB1 (Kontoinhaber: Stefan Michels)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert