Eintracht FrankfurtEintracht Frankfurt

Der dienstälteste Frankfurter Profi Timothy Chandler hat seinen Vertrag bei Eintracht Frankfurt vorzeitig um drei Jahre bis 2025 verlängert. Das bisherige Arbeitspapier des gebürtigen Frankfurters hätte noch Gültigkeit bis 2022 besessen. Der neue Kontrakt enthält außerdem die Option auf eine noch nicht näher definierte Weiterbeschäftigung im Anschluss an die aktive Spielerkarriere.

Timothy Chandler gilt im aktuellen Aufgebot als Mister Eintracht Frankfurt. Den Großteil seines fußballerischen Daseins hat er unter dem Adlerdach verbracht. 2001, im Alter von elf Jahren, wechselte er in die Jugend am Riederwald und ist bis heute, von einem vierjährigen Engagement zwischen 2010 und 2014 beim 1. FC Nürnberg abgesehen, ein fester Bestandteil des Traditionsvereins.

Seit seiner Rückkehr hat der rechts wie links einsetzbare Außenverteidiger zum steten Aufschwung seines Heimatvereins beigetragen. Von der siegreichen Relegation 2016 über den DFB-Pokalsieg 2018 bis zur aktuell erfolgreichsten Bundesligasaison der Vereinsgeschichte 2020/21 war die Nummer 22 stets am Ball. Mit 154 Pflichtspielen für die Eintracht kommt der ehemalige US-Nationalspieler auf die viertmeisten Einsätze unter den derzeit unter Vertrag stehenden Lizenzspielern. Weit darüber hinaus genießt der 31-Jährige intern wie im Umfeld eine hohe Akzeptanz und zählt zu den großen Identifikationsfiguren des Klubs. Davon zeugen unter anderem regelmäßige Besuche bei der Eintracht Frankfurt Fußballschule und Chandlers Funktion als Kapitän der Junior Adler.

Eintracht-Sportvorstand Fredi Bobic sagt: „Timmys Wert für das Team und das gesamte Umfeld geht weit über das Sportliche hinaus. Er genießt aufgrund seiner Verdienste allerorts hohes Ansehen, sein Wort hat Gewicht. Deshalb freut es uns, dass sich mit Timmy eine weitere Führungs- und absolute Identifikationsfigur langfristig zur Eintracht bekannt hat. Die lange Laufzeit sowie die Option eines Anschlussvertrages zahlen voll auf die Strategie von Eintracht Frankfurt ein, verdiente Spielern auch nach der aktiven Karriere einzubinden.“

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