Das ZDF behauptete, dass die Liveübertragung des WM-Eröffnungsspiels zwischen Katar und Ecuador 6,21 Millionen Menschen gesehen hätten. Eine Falschbehauptung, wie wir (erneut) aufklären.
Wir hatten vor zwei Jahren schon einmal berichtet, wie die vermeintlich hohen Einschaltquoten der öffentlich-rechtlichen Sender erstellt werden. Denn es lässt sich nicht messen, wie viele Menschen tatsächlich eine Sendung schauen.
Diese Berechnungen entstehen in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut GfK. Dieses verwendet Musterhaushalte und rechnet deren TV-Konsum auf die Gesamtbevölkerung hoch. Doch da liegt – wie wir schon ausführlich berichteten – der Fehler. Die ausgewählten Haushalte sind Haushalte, die bestimmte Kriterien erfüllen müssen. Sie müssen zum Beispiel Fernsehen gucken. Doch allein das machen schon viele Menschen gar nicht mehr, daher ist die Rechnung falsch.
Natürlich kann die GfK zu ihrer Berechnung keine Haushalte nehmen, die kein Fernsehprogramm schauen, da diese Haushalte immer gleich bewertet werden würden. Nämlich als gleichbleibender Faktor, der nicht konsumiert. Daher ist die Annahme der Hochrechnung auf die Gesamtbevölkerung falsch. Noch dazu wäre es sehr fraglich, wenn trotz Konkurrenz- und Auslandsangebote so viele Menschen ausgerechnet das ZDF geschaut hätten.
Katar gegen Ecuador war zwar das Eröffnungsspiel, aber es ist kein Toppspiel und sowohl die extreme Linke als auch viele Menschen aus dem bürgerlichen, sowie dem rechten Spektrum verweigern die diesjährige WM. Das ZDF ist hier mit seiner Falschbehauptung erheblich und sogar mehr als sonst üblich über die Realität hinausgeschossen.
Wir fragten beim Zentralorgan der woaken gesellschaftlichen Minderheit nach, ob man uns nicht die richtigen Einschaltqouten nennen möchte oder ob wir das tun sollen. Man behaarte auf die 6,21-Millionen-Lüge. Es dürften in Wahrheiten (wir berichteten) aber nur knapp über 1 Millionen Menschen gewesen sein.
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