Stephan BrandnerStephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland. / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/110332 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.

Der Thüringer Innenminister Georg Maier, der gleichzeitig auch Landesvorsitzender der SPD in Thüringen ist, möchte die AfD verbieten. Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland aus Thüringen, ist darüber wenig überrascht:

„Die AfD steht in Thüringen aktuellen Analysen zufolge im Landestrend bei 30, im Bundestrend bei 32 Prozent. Sie ist mit deutlichem Abstand stärkste Kraft, fast jeder dritte Thüringer will sie wählen. Georg Maier hingegen, der sich selbst zum Ministerpräsident einer in Thüringen völlig unbedeutenden SPD wünscht, kommt auf Zustimmungswerte von acht Prozent, er führt also ein Splitterpartei. Da ist es wenig verwunderlich, freilich aber völlig undemokratisch, die politisch erfolgreiche Konkurrenz verbieten zu wollen. So zeigt sich, dass die SPD ganz offensichtlich unsere demokratischen Grundwerte nicht verinnerlicht hat. Maiers Gebaren erinnert nun an ein Kleinkind auf dem Spielplatz, nachdem er zu Coronazeiten noch wegen völlig überzogener Polizeieinsätze als ‚Knüppelmaier‘ von sich reden machte. Völlig klar muss jedoch sein, dass nur die Alternative für Deutschland jeden Tag aufs Neue beweist, dass sie als einzige die demokratischen Grundwerte unserer Verfassung schützt und gegen die Angriffe auch von durchgedrehten Polizeiministern verteidigt.“

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Auf der anderen Seite werde ich auch immer wieder von politischen Extremisten angezeigt. Die Vorwürfe nennt man mir noch nicht einmal. Die Anzeigen stellen sich nach zwei Monaten von alleine ein. Es scheint hier vermutlich darum zu gehen, unliebsame Berichterstatter wegen ihrer hohen Trefferquote an Aufdeckungen einzuschüchtern. Funktioniert leider nicht, da weder ich, noch meine Kollegen uns jemals etwas zu schulden kommen lassen. Um ehrlich zu sein, motiviert uns dieses sogar noch, noch weiter zu bohren, noch mehr nachzuhaken und erst Recht über bestimmte Themen zu schreiben.

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