Pinocchio

Mit vermeintlich mehr als 1 Million Neuinfektionen binnen einer Woche soll in der Woche zum 13. Februar die Omikron-Spitze erreicht gewesen sein, die Zahlen seien nun rückläufig, berichtet das RKI. Doch diese Aussage ist lediglich eine weitere, bzw. beständige Lüge des Robert-Koch-Instituts.

Wenn diese Zahl echt wäre, dann würde das bedeuten, dass mehr als 1 Prozent der Bevölkerung in Quarantäne wäre. Wir berichteten schon darüber, dass teilweise vermeintlich höhere Zahlen kursierten. Es hätte zur Folge, dass jeder jemanden kennen würde, der aktuell an Covid19 erkrankt sei und sich in Quarantäne befindet. Und zwar seit Jahresbeginn durchgehend. Doch dies ist nicht der Fall. Bei weitem nicht. Daher ist hier klar zu benennen, dass nicht nur zahlreiche Behauptungen zum Corona-Virus von Seiten des RKI falsch und teilweise erlogen ist, sondern dass auch die Zahlen scheinbar nicht nur durch erhöhten Testzwang mit Falschpositivwerten und Rechentricks zustande kam, sondern auch erlogen ist.

Während Stefan Raven News zum fünften Mal in Folge die “Ergebnisse” der letzten Ministerpräsidentenkonferenz korrekt voraussagte, wussten danach auch wieder alle, dass es über den Sommer keine gänzlichen Lockerungen geben würde, damit man im Herbst wieder frei anziehen kann. Nun kommt für dieses Vorhaben auch von Seiten des RKI Unterstützung. Denn man erwähnt eine japanische Studie über die Omikron-Variante BA.2, welche noch ansteckender sein soll als bisher. Immerhin kann man sagen, dass dadurch vielleicht irgendwann behauptet wird, 50 % der Bevölkerung seien krank. Vielleicht merken es dann endlich die letzten Schlafmützen.

Wir haben immerhin dargelegt, warum Deutschland mit allen erdenklichen Mitteln erst als Letztes öffnen darf.

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Strom und Trinkwasser, Einkaufsmöglichkeiten und medizinische Versorgung: In unserer zivilisierten Welt klingt das alles selbstverständlich. Erst wenn diese »Lebensadern« im Zuge einer Katastrophe, sei es bei einem Hochwasser, nach Lawinenabgängen oder im Falle eines »Blackouts«, plötzlich unterbrochen sind, wird einem die Abhängigkeit schmerzlich bewusst – oft aber zu spät!

Mit ein paar Vorsichtsmaßnahmen ließen sich die Folgen unerwarteter Zwischenfälle leicht abfedern: Ein batteriebetriebenes Radiogerät, haltbare Lebensmittel und ausreichend Trinkwasser in Flaschen sollten für jedermann zum Standard zählen. Survival-Experte Lars Konarek geht aber einen Schritt weiter: Er zeigt neben den genannten Selbstverständlichkeiten, wie man sich auch gegen große Katastrophen – beispielsweise ein Störfall in einem Atomkraftwerk, eine Naturkatastrophe oder eine Pandemie – am besten wappnet.

Der Autor stellt die sinnvolle Zusammensetzung eines Notgepäcks vor, erläutert Erste-Hilfe-Maßnahmen, erklärt verständlich, wie man ein Lager baut, Wasser selbst aufbereitet und sich mit Nahrung versorgen kann, wenn keine mehr zur Verfügung steht, oder wie man sich nach einer Katastrophe orientiert.

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