Wiesbaden (ots) – Im 2. Quartal 2020 wurden in Deutschland 4,7 Millionen Autoreifen für Pkw produziert. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) zum Start der Winterreifensaison mitteilt, sind dies 6,8 Millionen Stück beziehungsweise rund 60 % weniger als im 1. Quartal 2020. Die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Autoindustrie führten zu massiven Produktionseinbrüchen bei den Automobilzulieferern, zu denen auch die Reifenhersteller gehören.
Bereits seit dem Jahr 2015 sind die Produktionszahlen in dieser Sparte tendenziell rückläufig. Im Jahr 2019 wurden 49,4 Millionen Autoreifen in Deutschland produziert. Das sind 19 % weniger als 2015.
Die Auswirkungen der Corona-Pandemie zeigen sich auch im Außenhandel mit Autoreifen
Von Januar bis Juli 2020 wurden insgesamt rund 39 Millionen neue Autoreifen nach Deutschland importiert. Das waren rund ein Viertel (23 %) weniger als im selben Zeitraum des Vorjahres (50 Millionen Autoreifen). Deutschland exportierte von Januar bis Juli 2020 insgesamt 29 Millionen Autoreifen, das waren rund 27 % weniger als von Januar bis Juli 2019 (40 Millionen Reifen).
Anders als bei der inländischen Produktion war der Außenhandel mit Autoreifen vor der Corona-Krise weitestgehend stabil. Im Jahr 2019 wurden mit 86 Millionen Autoreifen rund 1 % mehr Reifen eingeführt als im Jahr 2015. Auch die Ausfuhr liegt mit 69 Millionen Autoreifen lediglich 4 % unter der Stückzahl aus dem Jahr 2015.
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