Berlin (ots) – Zu der Hochwasserkatastrophe im Westen Deutschlands erklärte der Präsident des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe Reinhard Quast:
“Wir sehen die schrecklichen Bilder der Hochwasserkatastrophe und sprechen allen Betroffenen unsere tiefe Anteilnahme aus. Unsere Gedanken sind bei den Opfern der Flutkatastrophe.
In der jetzigen Notsituation stehen die Bauunternehmen in den Regionen für akute Krisenhilfe bereit und tun ihr Mögliches, um in den vom Hochwasser zerstörten Gebieten eine provisorische Infrastruktur für die weiteren Rettungs- und Hilfsarbeiten zu schaffen. Es ist selbstverständlich, dass die Baufirmen mit Geräten und Maschinen sowie mit Baumaterialien unterstützen, damit schnelle Hilfe geleistet werden kann.
Zum jetzigen Zeitpunkt muss es darum gehen, mit vereinten Kräften Schutzräume zu schaffen für die Menschen, deren Häuser und Wohnungen unbewohnbar geworden sind, sowie Straßen und Brücken für Hilfstransporte und Rettungsfahrzeuge nutzbar zu machen.
Wir danken allen Unternehmerinnen und Unternehmern und ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die bereits in den zurückliegenden Tagen verantwortungsvoll gehandelt und kurzfristige Hilfe geleistet haben. Etliche von ihnen sind vor Ort zudem in ehrenamtlichen Funktionen, beispielsweise bei der Freiwilligen Feuerwehr, dem Technischen Hilfswerk oder dem Deutschen Roten Kreuz, engagiert und leisten dort wichtige Arbeit.
Auch für die anstehenden Wiederaufbau- und Renovierungsarbeiten stehen die Betriebe des Baugewerbes mit ihrer starken regionalen Verankerung als verlässlicher Partner bereit, ihren Beitrag zu leisten.”
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Verlag: Kopp Verlag
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